AKW-Zwischenfall in Slowenien

atom.JPG

Anzeige

Das einzig Sichere an der Atomkraft ist die Unsicherheit.

SZ: Zwischenfall in Atomkraftwerk
SPIEGEL: AKW Zwischenfall

Inzwischen gab es Entwarnung. Alles wieder im Griff.
Gerade noch einmal Glück gehabt. Wer weiß, wie lange noch und wann uns das Glück mal verläßt!?

Fest steht nur eins: 100%ige Sicherheit gibt es nicht!

Und das trifft keineswegs nur auf ausländische AKWs zu. Die von CDU, CSU und FDP gern verbreitete „hohe Sicherheit der deutschen Kernkraftwerke“ ist ein Märchen. Der AKW-Sicherheitscheck beweist, kein deutsches AKW entspricht den modernsten Sicherheitsanforderungen. Nicht ein einziges!
Deshalb gehören die Schrottmeiler schnellstens abgeschaltet. Besser heute als morgen.

Wer sich dabei nicht auf die lobbydurchsetzte Politik verlassen will, kann seinen eigenen Atomausstieg durchziehen: Mit einem Wechsel des Stromanbieters.

Wenn viele Kunden ihren Atomstromanbieter verlassen, dann wird der von sich aus auf AKWs verzichten wollen. Angebot und Nachfrage regeln auch hier den Markt. So kann die Masse der Stromkunden die Energieriesen ganz einfach durch Abwanderung zur Konkurrenz zum Atomausstieg zwingen.
Und billiger als Strom vom Grundversorger zu beziehen, ist es meistens auch noch.

Atomkraftwerke – Unsicher und grundrechtswidrig: Ein Bericht über Kernschmelzgefahr und Grundrechtsbeeinträchtigungen*