Bush hatte Krieg gegen die ganze Welt genehmigt

Im Kampf gegen den Terror hatte George W. Bush Aktionen weltweit genehmigt.

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Im Frühjahr 2004 unterzeichnete Bush eine Anordnung von seinem nicht weniger fanatischen Verteidigungsminister Rumsfeld, die es den US-Truppen erlaubte gegen jedes Land dieser Erde Aktionen zu starten, um das Terrornetzwerk al-Kaida zu bekämpfen. Dabei war es den USA völlig egal, ob man sich mit den betroffenen Ländern im Krieg befand oder nicht.

Wer Feind ist, bestimmen Bush und seine Gotteskrieger. Denn nichts anderes sind sie, schließlich hatte Bush selbst zugegeben, daß der Angriff auf den Irak eine Anweisung von Gott an ihn gewesen sei. Und wer als Feind eingestuft wurde, der wird angegriffen, wann immer es den USA gefällt.
Völkerrecht ist dabei nur hinderlich. Und was man von der UNO hält, hat man ja eindrücklich bei den Rechtfertigungsversuchen für den Irak-Krieg gesehen. Im vollen Bewußtsein der Lüge hatte der damalige US-Außenminister Colin Powel am 5. Februar 2003 im Weltsicherheitsrat der UNO versucht, die Weltöffentlichkeit mit ein paar Powerpoint-Folien an der Nase herumzuführen.
Selbst christliche Gebote konnten Bush nicht abhalten. Aber wie sagt man so schön, die „frommsten“ Katholiken sind eh die schlimmsten xxx (das passende Substantiv kann jeder für sich einsetzen).

Quelle: FTD