Sonderbehandlung für Althaus?
Gibt es für den thüringischen Ministerpräsidenten Althaus vor Gericht eine Sonderbehandlung?
Es mehren sich die Anzeichen, daß mal wieder manche gleicher sind als andere. Offenbar soll Althaus eine Extra-Thüringer gebraten werden.
Dabei geht es um die Frage, ob er zu den Vorgängen des Skiunfalls mündlich aussagen wird oder eben nicht.
Althaus war am Neujahrsmorgen auf einer Skipiste in der Steiermark mit einer Skifahrerin zusammengestoßen. Er wurde dabei schwer verletzt. Die Skifahrerin verstarb an den Folgen des Unfalls.
Auslöser des Unfalls war nach bisherigen Ermittlungen offenbar die Tatsache, daß Althaus an einer Pistenkreuzung falsch abbog und einen Hang hinauf fuhr. Dabei soll er eine Absperrung, die genau das verhindern sollte, umfahren und mit der Skifahrerin zusammengeprallt sein.
Zu den Vorgängen des Unfalls wurden staatsanwaltliche Ermittlungen in Österreich aufgenommen. Althaus wurde dabei die Entscheidung überlassen, ob er sich mündlich oder nur schriftlich zu den Vorgängen auf der Skipiste äußern will.
Dagegen erhebt sich der Protest der Bürger. Viele wittern hier eine Extrabehandlung für den thüringischen Ministerpräsidenten. Zahlreiche Protestbriefe gingen bei der Staatsanwaltschaft in Österreich ein. Sogar ein Strafantrag wurde gestellt. Die Staatswaltschaft wiegelte ab und sprach von einem normalen Vorgang. „Schriftliche Aussagen zu Tathergängen seien ein übliches Vorgehen.“
Die Bürger Thüringens und Deutschlands insgesamt werden jedoch sehr genau aufpassen, daß es bei den Ermittlungen mit rechten Dingen zugeht. Die politische Zukunft von Althaus wird davon abhängen.
Da er bei den Landtagswahlen in Thüringen im August 2009 nach allen Voraussagen scheitern wird, was nicht zu einem geringen Teil an der gescheiterten Politik der CDU in Thüringen liegen wird, sollte er alles daran setzen, daß es zu keinen Mauschelein mit der österreichischen Staastsanwaltschaft kommt. Sonst kann er auch einen Posten in Berlin vergessen. Immer vorausgesetzt die Wähler fallen noch mal auf Merkel und Co. herein.
Quelle: FTD
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sarkastischer- glossierter Schachtelsatz zu Althaus – Urteil
Also, bei genauer Betrachtung des Problems CDU- Althaus fällt auf, der kann weder Ski fahren, noch kennt er die Regeln des internationalen Skiverbandes FIS und er weiß von nichts, nur dass er Ministerpräsident ist, aber welches Bundesland, das weiß er bestimmt auch nicht mehr ganz so genau, nur dass er unbedingt regieren will oder soll und gewissermaßen, betrachtet man das persönlich unter Berücksichtigung aller Umstände seines Gedächtnisverlustes und der Verletzung des christlichen Gebotes „Du sollst nicht töten“, kann er auch damit kein Problem haben, denn auch die hat er vergessen und milde Richter von „Kamerad Schnürschuh“ haben ihm ja bescheinigt, dass alles gar nicht so schlimm war und letztlich die Frau mit Schuld hatte und auch nur eine Slowakin war, wo die Frage erlaubt sein muss, was hatte die überhaupt auf der Piste zu suchen, wenn Ministerpräsidenten eine Schussfahrt hinlegen und welchen finanziellen Wert hatte sie überhaupt, denn mit einer doppelten Abwrackprämie sind doch die Angehörigen fürstlich bedient worden, was wiederum die Frage aufwirft, wieso wollen die „Schluchties“ aus Österreich auch noch 33000,-€ von ihm, wo er doch als Piefke-Pistensau noch kostenlose Werbung für ihre sch… Berge gemacht hat und der Prozess, wo er vergessen hat daran teilzunehmen, nur zwei Stunden dauerte und somit der Stundenlohn des Gerichts 15000 € betragen muss, was nicht mal das Monatsgehalt eines Ministerpräsidenten hergibt, mit oder ohne Erinnerungsvermögen, was man ja in diesen turbulenten Zeiten ohnehin nicht gebrauchen kann, weil alles was man sagt schon morgen geistiger Dünnpfiff sein kann und somit das Erinnerungsvermögen beim Regieren nur hinderlich wäre und die Wähler verunsichert, so wie das Wahlergebnis in Thüringen negativ beeinflussen könnte, was den Mauer- Schießbefehl- leugnenden- Linken Ramelow auf den Plan rufen würde, um sich als Antichrist den Ministerpräsidentensessel unter den Hintern zu schieben und um teuflische Politik im zutiefst christlichen Thüringen den Landeskindern über zu helfen; aber vielleicht ist es auch besser, sich den Namen Hase zuzulegen, denn der weiß bekanntlich von Nichts und kann so mit auch nichts verkehrt machen und dafür wollen wir beten und ihm all seine Sünden, die er begangen hat und noch als Ministerpräsident begehen wird, vergeben.
Amen