GEZ ist auf den Hund gekommen

„Orlando Henne“ weigert sich, GEZ-Gebühren zu bezahlen.

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Seit Anfang Februar nerven die Geldeintreiber der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die Familie von Orlando mit ihren Mahnschreiben. „Orlando Henne“ soll doch bitte sofort alle seine Rundfunkempfangsgeräte in seinen Zimmer und seinem Auto und natürlich alle seine „neuartigen Rundfunkempfänger“, wie Handy und Computer, anmelden und fleißig dafür zahlen.

Doch Orlando bleibt stur. Zwangs-Pay-TV-Gebühren nicht mit ihm. Da wird sich die GEZ die Zähne ausbeißen, denn mit beißen kennt sich Orlando bestens aus, so als Hund! Orlando ist ein 6-jähriger Golden Retriever.

Bleibt die Frage: Woher hat die GEZ die Adresse des vermeintlichen Schwarzsehers?
Eine GEZ-Sprecherin höchstpersönlich klärt auf:

Vielleicht hat ein Familienmitglied mal zum Spaß den Namen des Hundes bei einem Gewinnspiel oder Preisausschreiben als Kundenadresse oder bei einem Online-Dienst angegeben.

Da ist die GEZ mit ihrer umstrittenen Datenbeschaffung bei Adresshändlern im wahrsten Sinne auf die Schnauze gefallen.

Quelle: Merkur online