Der Wunsch nach einer größeren Oberweite

Facebook schreibt die Trends dieser Generation. Laut Trendforscher ist der neuste der Wunsch nach einer größeren Oberweite. Die Diskussionen in Facebook über Brustvergrößerung und die verschiedenen Wegen. Der meist bekannte ist eine Brustoperation, jedoch gibt es auch wirkliche Alternativen zur Brust OP. Diese Alternativen überkommen die Nachteile einer Brustoperation.

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Die Brustoperation hat leider die meisten Nachteile gegenüber anderen Mitteln. Ein ganz offensichtlicher Nachteil sind die Kosten. Im Vergleich zu anderen Behandlungen z.B. Cremen oder Vitamine ist eine Brustoperation in Durchschnitt um die 78% teuer. Hinzu kommen physische und physische Risiken. Die physischen Risiken sind vielfältig. Bei einer Silikonoperation können Naben hinter bleiben, das Silikon kann platzen und nach neusten Studien kann das Silikon auch Krebs verursachen. Die psychischen Risiken liegen in den physischen Risiken. Zum Beispiel kann eine Nabe im Burstbereich Depressionen auslosen.

Im Gegenteil zu einer Brustoperation tragen Cremen und Vitamine nicht dieses Risiko. In der Regel werden Cremen einfach auf die Brust aufgetragen und durch ein vorgegebenes Übungsprogramm einmassiert. Vitamine werden oral eingenommen. Sie gleichen die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe aus. Damit werden die Risiken, die eine Brustoperation mit sich bringen, unterbunden. Um weitere Informationen zur Brustvergrößerung durch Vitamine zu lesen, klicken Sie bitte hier.

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Ein Kommentar

  • flausenfee

    Zum Thema Brustvergrößerung mit Pillen, Cremes & Co bin ich ja etwas skeptisch. Schon zu häufig habe ich davon gehört, welche Unsummen dafür ausgegeben wurden, ohne dass der versprochene Effekt eingetreten ist. Auch sollte man auch da sehr genau auf mögliche Risiken achten, z.B. wenn in den Präparaten Hormone enthalten sind. Diese Bedenken waren der Grund, warum ich mich selber dann für eine Brustvergrößerung mit Implantaten entschieden habe. Aber auch da ist es natürlich sehr wichtig, sich vorher umfangreich z.B. auch über die Risiken und möglichen Komplikationen zu informieren. Letztendlich ist es für jede eine individuelle Entscheidung, die gut abgewogen werden sollte.