Mach mal Pause und genieße die Natur!

Einfach mal abschalten und neue Kraft tanken.

Die Europawahl ist gelaufen, die Ukraine hat gewählt, der 3. Weltkrieg bleibt vorerst aus. Zwar sind die meisten Probleme noch lange nicht gelöst, der Euro kriselt weiter, der Streit um die Ukraine schwelt ungebremst und auch in der Innenpolitik gibt es reichlich Ansatzpunkte für Veränderungen. Doch man muss auch mal durchatmen und neue Kraft tanken.

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Das Wetter wird im Moment zusehend besser. Zeit, um endlich mal die Seele baumeln zu lassen. Was liegt da näher, als sein Handy auszuschalten und die Natur in Reinform zu genießen? Ohne Internet und Anrufe. Bei sportlichen Outdoor-Aktivitäten lassen sich Berge, Seen, Wälder und Wiesen zu Fuß oder auf dem Mountainbike erkunden. Hoch hinaus auf die Gipfel der Berge geht es beim Klettern. Wichtig für solche Aktivitäten ist natürlich die geeignete Outdoor-Ausrüstung und Bekleidung (transa), soll der Spaß nicht im Krankenhaus enden.

Outdoor-Aktivitäten

Der neueste Trend in den Bergen sind Slackline und Bouldern; Wasserfreunde erkunden Seen und Flüsse mit dem Kanu – so ist für jeden die passende Outdoor-Aktivität dabei, bei der man sehr gut vom Alltag abschalten kann.

Eine Klettertour, beispielsweise in den Alpen, können Adrenalinjunkies super mit Slacklining verbinden. Dabei wird ein Seil zwischen zwei Befestigungspunkten fixiert, auf dem dann balanciert wird. Auch bei einer Pause während einer Wandertour durch die Wälder sorgt Slacklining für Spaß und Abwechslung.

Eine weitere Trendsportart ist das Bouldern. Beim Bouldern klettert man ohne Seil und Gurt an Felsblöcken oder Felswänden. Die Felsen in den Alpen sind dafür perfekt. Aber auch anderswo kann man sehr gut klettern. Man sollte nur darauf achten, dass man die Berge auch gut mit der Bahn erreichen kann, denn Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist für Wanderer und Kletterer ein wichtiges Thema.

Natur schützen

Optimal ist deshalb die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem sollte man seine Kletter- oder Wandertour so planen, dass Schutzgebiete nicht beeinträchtigt werden. Nur ein respektvoller Umgang mit der Natur ermöglicht es auch den nachfolgenden Generationen, Outdoor-Aktivitäten zu genießen. Daher müssen Tiere und Pflanzen geschützt werden und es sollte beispielsweise selbstverständlich sein, keinen Müll auf Wanderwegen zu hinterlassen. Auch beim Camping sollte auf den Umweltschutz geachtet werden und beispielsweise nur an sicheren Stellen Feuer gemacht werden und das Feuer danach bestmöglich gelöscht werden.

Dann können Outdoor-Fans noch lange die wunderbare Natur genießen, und genügend Kraft tanken für die nächsten politischen Aktivitäten nach der Rückkehr in den Alltag.

 

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