Softwarelösungen für die Personaleinsatzplanung made in Germany
Eine softwarebasierte Personaleinsatzplanung ist zeitgemäß und spart Zeit und Geld.
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Früher war es ganz normal, bei einem Arbeitgeber von der Lehre bis zur Rente sein Berufsleben zu verbringen, und ebenso so üblich war eine starre Arbeitszeit von 09 Uhr bis 17 Uhr von Montag bis Freitag. Flexibilität in der Einsatzplanung war nicht nur weitgehend unüblich, sie wurde sogar geradezu als störend empfunden.
Die moderne Arbeitswelt kommt ohne Flexibilität gar nicht mehr aus. Und diese Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten wird heutzutage von jedem Arbeitnehmer und jeder Arbeitnehmerin verlangt, besonders wenn sie in Branchen, wie der Gastronomie, der Hotellerie und in den zahlreichen Service-Unternehmen, arbeiten wollen.
Personaleinsatzplanung
Flexibilität wird aber ebenso von den Arbeitgebern verlangt. Überstunden, Urlaub, Bildungsauszeit, Gleitzeit, Arbeitszeitkonten, Home-Office und Elternzeit sind dafür nur einige Schlagworte, mit welchen Herausforderungen die Arbeitgeber heute bei der Personalplanung umgehen müssen. Eine Einsatzplanung mit Stift und Papier, bei der die geleisteten Arbeitsstunden handschriftlich auf Stundenzetteln erfaßt werden, ist dabei schlicht unmöglich geworden.
Große Unternehmen setzen deshalb bereits seit längerer Zeit auf eine moderne, computergestützte Personaleinsatzplanung. Die Softwarelösungen, die dabei im Einsatz sind, sparen den Unternehmen eine Menge Zeit und Geld ein. Wie man in den News von eurodata nachlesen kann, erlauben es solche Softwarelösungen den Unternehmen, die Personaleinsatzplanung absolut flexibel zu gestalten. Arbeitszeiten lassen z.B. per App in Realtime erfassen und bearbeiten, ebenso die Urlaubsanträge oder der Überstundenausgleich der Mitarbeiter. Die Daten sind jederzeit aktuell abrufbar, kein unwesentlicher Punkt bei der monatlichen Lohnabrechnung, und wenn einmal der Zoll vor der Tür stehen sollte und die Arbeitszeitnachweise einsehen will.
Kleine und mittelständische Unternehmen
Während eine softwarebasierte Personaleinsatzplanung bei den großen Unternehmen in der Mehrzahl bereits also Alltag ist, haben kleine und mittelständische Unternehmen in diesem Bereich noch einen immensen Nachholbedarf. In vielen kleinen Unternehmen kommen auch heute immer noch handschriftliche Stundenzettel zum Einsatz und die Arbeitszeiterfassung und -auswertung wird über eine mehr oder weniger sichere Excel-Tabelle erledigt.
Mit solchen Instrumente bleibt es diesen Unternehmen jedoch gänzlich versagt, flexibel auf die Anforderungen im Bereich Personaleinsatzplanung zu reagieren. Zudem kostet die Auswertung der Arbeitszeiten und die darauf basierende Lohnabrechnung am Monatsende dem Unternehmen ungeheure Ressourcen an Zeit und damit letztlich an Geld.
Gründe dafür, warum das so noch immer vielfache Realität ist, gibt es sicherlich viele. Die Hauptpunkte sind dabei sicherlich die fehlende Zeit, sich mit einer modernen Personaleinsatzplanungssoftware zu beschäftigen, und die Angst vor Veränderungen. Doch damit werden diese Unternehmen nicht mehr lange am Markt bestehen können.
Eurodata kommt mit ihren Softwarelösungen made in Germany solchen kleinen und mittelständischen Unternehmen sehr entgegen, wie man dem Interview von Uwe Richter mit dem Chefredakteur von Lohn+Gehalt entnehmen kann. Mit webbasierten Lösungen bleibt der organisatorische Aufwand für die Unternehmen bei der Umstellung auf eine zeitgemäße Personaleinsatzplanung absolut überschaubar. Und die Kosten bleiben mit Hilfe von Mietangeboten auf Monatsbasis ebenfalls im Rahmen, zumal durch die schnellere und flexiblere Arbeitszeiterfassung, Einsatzplanung und Lohnabrechnung viel Geld und Zeit eingespart werden kann.
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