Wirkt sich die Schließung der realen Casinos positiv auf die Online Spielbanken aus?
Zugegeben stehen Casinos nicht gerade in einem guten Ruf, weswegen das Thema Glücksspiel auch kurz vor der Bundestagswahl im September 2017 Einzug in die Politik hielt. Zahlreiche Parteien setzten sich da für die Schließung der Spielhallen ein. Doch abgesehen davon, dass unter anderem auch Berlin noch weit davon entfernt ist, die Anzahl seiner Casinos zu reduzieren, stellt sich die Frage, ob die Schließung der Spielbanken nicht letztendlich nur den Online Casinos zu Gute kommt.
Casinos so beliebt wie noch nie
Trotz ihres verpönten Images sind Casinos bei den Spielern so beliebt wie noch nie. Zwar sollte das Spielhallengesetz aus dem Jahr 2011 nun dafür sorgen, dass viele Spielhallen ihre Türen schließen müssen. Doch ändert dies wohl nichts an der steigenden Popularität von Online Casinos. Diese, wie das Sonnenkäfer Merkur, spielen nämlich immer mehr Leute online. Dabei entführt dich der Spielautomat in das Land der Pharaonen. Freue dich bei einer Einzahlung von einem Euro über einen 15 Euro Bonus und ein zusätzliches Willkommensgeschenk.
Was Online Casinos den realen Spielbanken voraus haben
Nicht nur der Dresscode und die meist unpraktischen Öffnungszeiten fallen in den Online Casinos weg. Zudem kommen Spieler hier auch in den Genuss von Willkommens- und Bonusangeboten. Das eben genannte Sonnenkäfer Casino von Merkur dürfte da wohl nur ein Beispiel unter vielen sein. Zwar versprühen reale Spielbanken immer noch den unnachahmlichen Casino-Flair, doch geben sich mittlerweile auch Online Casinos alle Mühe eine lebendige Atmosphäre zu übermitteln. Live Dealer tun hier ihr übriges.
Gibt es zukünftig überhaupt noch reale Spielhallen?
Wenn es nach den Politikern gehen würde, dann würde es zukünftig wohl kaum noch reale Casinos geben. Doch das Spielhallengesetz, das am 31. Juli 2016 in Kraft trat, hat bis heute kaum etwas von seiner Wirkung entfaltet. Zwar gilt insbesondere das Berliner Spielhallengesetz als außerordentlich streng und sieht einen Mindestabstand von 200 Metern von Oberschulen vor. Doch für Außenstehende hat sich die Zahl der Spielhallen noch kaum spürbar reduziert, obwohl der Berliner Senat da ganz andere Nummern angibt. Demnach seien es im Jahr 2015 noch 4120 aufgestellte Geldspielgeräte gewesen, während es 2016 dann nur noch 3871 waren. Wie dem auch sei, eines dürfte dabei wohl feststehen, nämlich dass bei allen Einschränkungen der Trend der Casino Spiele wohl kaum noch aufzuhalten sein mag. Im Gegenteil ist wohl abzusehen, dass ein Einbruch der realen Spielhallen einen wahren Boom der
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