So senkt man ganz einfach die monatlichen Stromkosten
Den Stromverbrauch zu senken ist eine gute Methode, das Klima zu schonen und die Kosten zu senken. Wesentlich mehr Einsparungspotenzial hat aber der Wechsel des Stromanbieters.
Alle reden übers Klima, und das ist auch gut so. Den eigenen Stromverbrauch zu überprüfen und – wo es geht – zu senken, ist ein guter Ansatz, um das Klima zu schützen. Jede einzelne Kilowattstunde, die im heimischen Umfeld weniger verbraucht wird, sorgt ganz direkt für weniger Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen in den Kraftwerken. Und das ist der einfachste Weg zum Klimaschutz.
Denn auch wenn der Anteil an erneuerbaren Energien in den letzten Jahren gestiegen ist, so sieht der Energiemix in Deutschland nicht allzugut aus. Braunkohle und Steinkohle haben immer noch einen Anteil von rund 30 Prozent an der Stromerzeugung hierzulande, dazu kommt noch die Stromgewinnung aus Erdgas, die weitere 10 Prozent beträgt. So stammen rund 40 Prozent des verfügbaren Stromes aus fossilen Brennstoffen, und das ist nicht gut fürs Klima. Eine Senkung des Stromverbrauchs hilft hier also direkt, und schont ganz nebenbei auch noch den eigenen Geldbeutel.
So kann man Stromsparen
Jeder kann etwas machen. In jedem Haushalt finden sich Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu senken. Hier ein paar Anregungen dazu:
Alte Glühlampen sind heute kaum noch erhältlich, Energiesparlampen haben diese Stromfresser schon längst ersetzt. Auch die einst sehr beliebten Halogenstrahler sollte heute niemand mehr neu installieren, hier sind LED-Lichter eindeutig die bessere Wahl.
Viele Geräte werden heutzutage nicht mehr richtig ausgeschaltet, sie verbleiben dauerhaft im Stand-By Modus. Das kann man leicht ändern. Natürlich sollte man z.B. nicht seinen Internet-Router ständig komplett ausschalten, schon allein um telefonisch weiter erreichbar zu bleiben. Bei vielen anderen Geräten kann man aber leicht auf die ständige Bereitschaft verzichten, ohne große Komforteinbuße.
Alte Haushaltsgeräte, die unverhältnismäßig viel Energie verbrauchen, sollten gegen neue stromsparende Varianten ausgetauscht werden. Das trifft vor allem auf Kühl- und Gefrierschränke, Herde, Mikrowellen oder Geschirrspüler und Kaffeemaschinen zu. Ein Austausch dieser Geräte ist allerdings in aller Regel nicht sinnvoll, solange sie noch funktionstüchtig sind, denn der Beschaffungspreis amortisiert sich durch den geringeren Stromverbrauch erst nach etlichen Jahren.
Diese genannten Punkte tragen dazu bei, dass man weniger Kilowattstunden Strom verbraucht und so zum einen dem Klima hilft und zum anderen seine Stromkosten senkt. Das ist eine echte Win-Win-Situation.
Stromanbieter wechseln
Es gibt allerdings einen Weg, durch den sich ein weitaus größeres finanzielles Einsparungspotenzial in puncto Stromkosten ergibt. Und dies ist der Wechsel des Stromanbieters.
Man muss sich manchmal wundern, wie viele Stromkunden hierzulande freiwillig zu viel für ihre Energie bezahlen. Denn noch immer ist ein Großteil der Verbraucher bei ihrem Grundversorger unter Vertrag. Dabei ist es bereits seit etlichen Jahren für jeden Energiekunden in Deutschland möglich, den Anbieter zu wechseln und so massiv zu sparen.
Die Preise, die der jeweilige Grundversorger für den Strom verlangt, sind in der Regel die jeweils höchsten am Markt. Wer deshalb von seinem Grundversorger zum einem anderen Stromanbieter wechselt, der kann abhängig vom Verbrauch locker ein paar Hundert Euro im Jahr einsparen. Auch Kunden, die bereits bei einem alternativen Anbieter ihren Strom beziehen, sollten regelmäßig die Konditionen und den Strompreis überprüfen und ggf. den Anbieter wechseln.
Viele Menschen haben allerdings Angst davor, den Stromanbieter zu wechseln, weil sie befürchten, irgendwann einmal ohne Strom dazu sitzen. Dies jedoch gesetzlich ausgeschlossen, da im Fall der Fälle sofort und automatisch der Grundversorger einspringen und die Stromversorgung übergangsfrei sicherstellen würde.
Andere meinen, der Wechsel wäre viel zu kompliziert. Dabei ist es heutzutage wirklich sehr bequem den Stromanbieter zu wechseln, das Internet hilft auch hier. Der Stromanbieter Yello macht es beispielsweise möglich, mit ein paar Klicks und der Eingabe weniger Daten zu einem günstigeren Stromtarif zu wechseln und so Geld zu sparen.
Man benötigt für die Ermittlung des Strompreises nur die eigene PLZ, den ungefähren eigenen Jahresverbrauch in Kilowattstunden und das Datum, ab dem man mit dem neuen Stromvertrag sparen möchte. Schon bekommt einige verschiedene Stromverträge angeboten, die sich in der Länge der Laufzeit und der Art des Strommix unterscheiden. So sind auch Verträge mit 100 % Ökostrom aus erneuerbaren Energien möglich, die immer noch sehr günstig sind und zudem ganz besonders das Klima schonen.
Man muss sich nur noch für eine der angebotenen Stromvertragsvarianten. Fertig. So leicht der Wechsel des Stromanbieters.
Die Kündigung beim alten Stromanbieter und die restliche Bürokratie übernimmt dann Yello. Und schon kann das Sparen beim Strompreis beginnen.
Fazit
Klimaschutz ist möglich. Dies kann jeder für sich durch einfache Maßnahmen in die Hand nehmen und braucht nicht auf andere zu warten. Wer zudem auch noch etwas für seinen Geldbeutel tun möchte, der erreicht durch den Wechsel des Stromanbieters am meisten.
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