Schulausfall am 08.01.2016

Winterliche Witterung sorgt weiterhin für Schulausfälle in Niedersachsen.

Nachdem am heutigen Donnerstag aufgrund der derzeit vorherrschenden winterlichen Witterungsbedingungen an vielen Schulen im Nordwesten der Unterricht ausgefallen ist, u.a. in den Landkreisen Leer, Ammerland und Friesland, fällt auch am morgigen Freitag in einigen Landkreisen die Schule aus.

Bisher sind erst einige Schulausfälle sicher und offiziell gemeldet. Da es in der Nacht aber noch zu weiteren Schneefällen und vereinzelt auch zu Eisregen kommen soll, kann durchaus der Fall eintreten, daß morgen früh weitere Landkreise den Unterricht ausfallen lassen.

Schulausfall

In folgenden Landkreisen fällt am Freitag, den 08. Januar 2016 der Schulunterricht aus:

  • Landkreis Leer
  • Stadt Emden
  • Landkreis Aurich
  • Landkreis Ammerland

In diesen Landkreisen fällt morgen der Unterricht an allen berufsbildenden und allgemeinbildenden → mehr lesen…

Schulausfall in Niedersachsen

Unwetterwarnung führt zu Schulausfall in vielen niedersächsischen Landkreisen.

In Niedersachsen wütet der Winter zur Zeit mit voller  Härte. Das bekamen in den letzten Tagen vor allem Reisende zu spüren. Die Eisenbahnverbindungen zwischen Oldenburg – Norddeich und Köln – Norddeich waren immer wieder für Stunden unterbrochen, weil Eisregen dazu führte, daß die Oberleitungen von einer dicken Eisschicht ummantelt waren. Die Züge blieben liegen oder hatten erhebliche Verspätungen, zum Teil bis zu 22 Stunden.

Auch die Urlauber, die ihren Rückweg von den ostfriesischen Inseln antraten, mußten sich den Naturgewalten geschlagen geben. Wegen außerordentlichem Niedrigwasser blieb bspw. ein Fähre von Juist nach Norddeich mitten im Wattenmeer auf einer Sandbank stecken. Erst nach über 13 Stunden konnte die Überfahrt fortgesetzt werden.

Auch der Straßenverkehr → mehr lesen…

Das Ende der DDR – hat sich die Revolution gelohnt?

Was hat die Revolution vom Herbst 1989 den Menschen gebracht? (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels ging es um die innere Einheit Deutschlands. Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung am 03. Oktober 1990 steht es darum alles andere als besonders gut. Man hat sich an den Zustand und das flächenmäßig größere Land gewöhnt, mehr auch nicht. Die Menschen sind sich fremd geblieben. Jeder Teil Teil Deutschlands lebt größtenteils für sich.

Nur die Pendler zwischen den Welten, die aus beruflichen und wirtschaftlichen Zwängen meist von Ost nach West gezogen sind und heute ab und an ihre Verwandten besuchen, empfinden so etwas wie eine gesamtdeutsche Identität. Und deren Nachkommen können mit den Begriffen und Kategorien Ost und West nichts mehr anfangen. → mehr lesen…

Deutsche Einheit?

Wie weit ist die Deutsche Einheit gelungen, nach einem Vierteljahrhundert „Wiedervereinigung“? (Teil 1)

Ein Thema ist in diesem Herbst im medialen Rauschen rund um das Thema Flüchtlinge etwas untergegangen: Die Deutsche Einheit. 25 Jahre ist das Land nun bereits wiedervereinigt. Doch wie weit ist die innere Einheit wirklich vorangekommen? Die Betrachtung dieser wichtigen Existenzfrage kam etwas kurz in diesem Jahr.

Wiedervereinigung?

Helmut Kohl hat im Wendejahr 1989/1990 vieles richtig gemacht, aber auch sehr vieles falsch. Seine Versprechungen von den „blühenden Landschaften“ sind genauso legendär wie sie eine plumpe Wahlkampflüge waren. Niemand mit wirtschaftlichen Verstand konnte damals ernsthaft annehmen, daß die notwendigen Veränderungen in der DDR aus der Portokasse zu bezahlen wären und daß sie über Nacht und ohne große Anpassungsschmerzen → mehr lesen…

Was bedeutet der Handelsgerichtshof in TTIP?

Die gefährliche, demokratiefeindliche Parallelgerichtsbarkeit.

Die Bürgerrechtler, bspw. die Macher von campact!, haben aufgepaßt und ihre Erkenntnisse in zahlreichen Aktionen und Präsentationsveranstaltungen unter die Bürger gebracht. Von der Politik hätten die Bürgen niemals erfahren, was es wirklich für die Demokratie bedeutet hätte, wenn die in TTIP und CETA vorgesehenen Schiedsgerichte Realität geworden wären. Nicht umsonst laufen sämtliche TTIP Verhandlungen streng in Hinterzimmern, zu denen nicht einmal Parlamentarier ohne größere Hürden Zutritt haben.

Die demokratiefeindlichen Schiedsgerichte werden nun aber nicht mehr kommen. Da kann die USA noch soviel herum zetern und das ganze Vertragswerk zur Disposition stellen. Ein Angebot, das viele nur allzu gern annehmen würden.

Nicht so SPD-Chef Gabriel, der versucht noch immer, TTIP mit aller Macht durchzudrücken. Nachdem die → mehr lesen…

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