Patientenberichte und Studien beweisen: Cannabis ist Medizin!

Cannabis ist kein Wundermittel, nein, aber es ist Medizin. Ein wichtiges und für viele Menschen unverzichtbares Heilmittel in der Behandlung ihrer zumeist chronischen Leiden. Das beweisen nicht nur die Berichte von Patienten, sondern auch die zahlreichen Studien, die zu Cannabis als Medizin in den letzten  Jahren stattgefunden haben.

Mittlerweile gibt es weltweit einige tausend Studien, die belegen, dass Cannabis bei allerlei Krankheiten und Leiden hilft. Das komplette Alphabet kann man durchforsten , Cannabis ist oft, meistens sogar die einzige, wirklich wirksame Medizin.

Was ist medizinisches Cannabis?

Medizinisches Cannabis, auch medizinisches Marihuana oder Mediwiet genannt, wird zur Behandlung oder Linderung von einem oder mehreren Symptomen, einer Beschwerde oder einer Krankheit eingesetzt. Von der Anwendung als Genussmittel oder des Konsums für spirituelle → mehr lesen…

“Grünes Licht für die Legalisierung”

Das war das Motto der am 08. August 2014 stattgefundenen Hanfparade in Berlin. Bereits zum 18. Mal hatten sich Cannabis-Enthusiasten und Aktivisten in der Hauptstadt zusammengefunden, um friedlich und mit vielen Plakaten, Bannern und Musik für die Legalisierung und Regulierung von Cannabis zu demonstrieren.

Dabei geht es den Menschen nicht nur um den freizeitlichen Gebrauch einer Droge, die in unserer Gesellschaft zu Unrecht ein Negativimage erfährt. Es geht auch um die Regulierung der medizinischen Nutzung, Freigabe des Eigenanbaus von Cannabis und Hanf als Rohstoff.

Die Geschichte von Cannabis und dessen vielfältige Anwendungen reicht weit die Vergangenheit zurück. Der Prozess der Kriminalisierung und des weltweiten Verbots begann erst im frühen 20. Jahrhundert.

Der freizeitliche Konsum

Schätzungen zufolge haben ungefähr 3 Millionen → mehr lesen…

Wird Stuttgart 21 zum nächsten BER?

Brandschutzkonzept bei Stuttgart 21 ähnlich heikel wie beim Flughafen BER.

Öffentliche Baustellen werden immer häufiger zum Milliardengrab und totalem Desaster. Beispiele dafür sind allgemein bekannt. Der Berliner Flughafen BER wird immer teurer, doch ein Eröffnungstermin oder zumindest ein Termin, an dem ein Eröffnungstermin bekanntgegeben werden soll, bleiben in weiter Ferne. Die Hamburger Elbphilharmonie ließ die Baukosten exorbitant anschwellen, Eröffnungstermine wurden aber nicht eingehalten. Der Jade-Weser-Port hat dagegen eines im Überfluß, Stellplätze für Container, denn Schiffe wurden bisher in diesem Hafen nur sporadisch gesehen. Und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben, trotz Millioneninvestitionen.

Doch neben diesen gibt es noch viele weitere Bauvorhaben der öffentlichen Hand, die zu Geldverbrennungsmaschinen geworden sind, aber gar nicht so bekannt sind. Da wäre beispielsweise → mehr lesen…

Spanien: Bankguthaben werden enteignet.

Spanien führt rückwirkende Steuer auf Bankguthaben ein.

In der deutschen Presse spielte dieses Thema fast keine Rolle. Gab ja auch viel Wichtigeres zu berichten: Deutschland ist Weltmeister und Merkel wird 60. Dabei ist die Entscheidung der spanischen Regierung nicht ohne Brisanz auch für andere Euro-Länder und damit auch für Deutschland.

Spanien hat während der Fußball-WM per Dekret ein Gesetz erlassen, nachdem alle Bankguthaben rückwirkend zum 01. Januar 2014 mit 0,03 Prozent besteuert werden. Damit niemand vor dieser Steuer flüchten kann, wurde sie einfach rückwirkend zum Stichtag Neujahr festgesetzt.

Man kann diese Steuer auch schlicht Zwangsabgabe nennen. In Zypern wurde im März 2013 erstmals das Tabu gebrochen. Seitdem kann kein Sparer mehr vor dem Staat und einer systematischen Enteignung durch → mehr lesen…

WM-Abschlußfeier: Der bittere Beigeschmack

Feier am Brandenburger Tor verkommt zur Dauerwerbesendung.

„Wir sind Weltmeister!“ ist überall zu lesen und zu hören, dabei hat diesen Titel einzig die aktuelle DFB-Auswahl errungen, die in Brasilien zur FIFA-Fußballweltmeisterschaft der Herren angetreten ist. Nicht der kleine Fußball-Fans am heimischen TV-Gerät. Und theoretisch könnte sich jederzeit eine andere Firma oder Organisation finden und eine Konkurrenz-Fußballweltmeisterschaft veranstalten, wie man es vom Profiboxen kennt. Die Aussage „Wir sind Weltmeister!“ hat also weniger Gewicht, als gemeinhin angenommen wird.

Diese Ansammlung von Profi-Fußballspielern mit deutschem Paß hat den Pokal und den Titel zuallererst für sich und den DFB geholt. Und eine Menge Geld gab es auch noch dafür. Bis zu 500.000 Euro pro Spieler waren drin, wenn man in Brasilien dabei war und → mehr lesen…

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