Haarentfernung mit Laser

Störende Körperhaare können mittels Laser effektiv entfernt werden.

Im Gegensatz zu früheren Vorlieben gehört der weitgehend haarlose Körper heute zur Idealvorstellung der jungen Generation. Die Mehrzahl der unter 30-Jährigen sieht das Entfernen der Körperhaare heute als unverzichtbaren Bestandteil der täglichen Hygiene.
Für Menschen, die das schnell als zeitintensives Übel empfinden, gibt es die Möglichkeit der dauerhaften Haarentfernung in Wien mittels Laser.

Zusätzlich zur dauerhaften Haarentfernung mit Laser werden in Wien noch weitere Leistungen, wie Tattooentfernung, Botoxbehandlung, Haartransplantation, Permanente Haarentfernung, Faltenunterspritzung, Fettwegspritze, Hautstaffung mit IPL, Cellulite Behandlung und Altersflecken entfernen, angeboten.

Die Mode macht auch vor dem Körper nicht halt. Haare im Gesicht, am Rücken, an den Beinen oder im Intimbereich werden heutzutage als → mehr lesen…

Mehr Selbstbewußtsein durch volles Haar

Haartransplantationen können helfen.

Stress im Beruf oder in der Familie gehören zum Alltag. Manchmal ist das Leben zum Haare raufen. Doch das sollte lieber bleibenlassen, denn meist haben Menschen ein geringeres Selbstbewußtsein, wenn sie mit lichtem Haar, Geheimratsecken oder einer Glatze zu kämpfen haben. Die kahlen Stellen mittels Haartransplantation mit eigenem Haar wieder aufzufüllen, kann da eine Lösung sein.

In der ProHaar-Klinik in Ungarn werden Haartransplantationen mit der FUE- und FUE3-Methode mit großem Erfolg durchgeführt. Diese Methode ist beinahe schmerzfrei und kostengünstig. Dabei werden aus dem Nackenbereich natürliche Haargruppierungen entnommen und auf der Kopfhaut wieder eingesetzt. Kahle Stellen werden wieder aufgefüllt. Besonders schonend werden so ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Die Schmerzen während des Eingriffs bleiben durch eine Lokalanästhesie sehr gering. Unmittelbar → mehr lesen…

Valentinstag-Terror

Heute ist der 14. Februar. Valentinstag.

Für Singles der reinste Horror. Überall stapeln sich heute Herzchen, gerne in rosa mit Schleifchen, und Blumen. Und davon zuallererst Rosen, Rosen, Rosen. Der vermeintliche Tag der Liebe und der Pärchen ist ausgebrochen.

valentinstag

Der Legende nach ist der Valentinstag eine Erfindung der Blumenhändler. Das stimmt zwar so nicht, trotzdem wurde dieser Tag in Deutschland hauptsächlich durch die bereits Wochen vor dem 14. Februar einsetzende, intensive Werbung der Branche mit dem grünen Daumen bekannt.
In Wirklichkeit geht der Valentinstag auf einen christlichen Märtyrer namens Valentinus zurück, der das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben soll. Wie immer in der Geschichte der christlichen Kirche, kann es so gewesen sein. Es kann aber auch nur ein Ammenmärchen sein. → mehr lesen…

Der Wunsch nach einer größeren Oberweite

Facebook schreibt die Trends dieser Generation. Laut Trendforscher ist der neuste der Wunsch nach einer größeren Oberweite. Die Diskussionen in Facebook über Brustvergrößerung und die verschiedenen Wegen. Der meist bekannte ist eine Brustoperation, jedoch gibt es auch wirkliche Alternativen zur Brust OP. Diese Alternativen überkommen die Nachteile einer Brustoperation.

Die Brustoperation hat leider die meisten Nachteile gegenüber anderen Mitteln. Ein ganz offensichtlicher Nachteil sind die Kosten. Im Vergleich zu anderen Behandlungen z.B. Cremen oder Vitamine ist eine Brustoperation in Durchschnitt um die 78% teuer. Hinzu kommen physische und physische Risiken. Die physischen Risiken sind vielfältig. Bei einer Silikonoperation können Naben hinter bleiben, das Silikon kann platzen und nach neusten Studien kann das Silikon auch Krebs verursachen. Die psychischen Risiken liegen → mehr lesen…

ACTA: EU-Kommission realitätsfern

Proteste gegen ACTA gibt es nur wegen mangelhafter Informationen durch die Netzgemeinde.

Die EU-Kommission bestätigt mal wieder alle Vorurteile und zeigt sich realitätsfern. Man sieht ACTA in Kommission trotz vielfacher und kaum zu überhörender Proteste in zahlreichen EU-Ländern auf einem guten Weg. Diese Proteste seien jedoch einzig der mangelhaften Informationen geschuldet, die durch die Netzgemeinde verbreitet werden, so die Kommission.

ACTA ist ein geplantes Anti-Produktpiraterie-Handelsabkommen, daß auf völkerrechtlicher Ebene abgeschlossen werden soll. Eine echte öffentliche Diskussion fand vor der Erstellung der Verträge nicht statt. Die Länder sollen unterschreiben, ohne daß die jeweiligen Bevölkerungen den Inhalt der ACTA-Verträge kennen. Allein das ist ein Grund ACTA abzulehnen.
Doch es kommt schlimmer. ACTA öffnet Tür und Tor für die Errichtung einer Internetzensur. Mal → mehr lesen…

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