Gebetsverbot an der Schule

An einer öffentlichen Schule darf nicht gebetet werden.

Das hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerfG) entschieden. Das Urteil betrifft allerdings nur den konkreten Einzelfall. Ob sich andere Gerichte in Zukunft auf dieses Urteil beziehen werden, bleibt abzuwarten.

Geklagt hatte ein junger Muslim, dem an seiner Berliner Schule das Beten gen Mekka von der Schulleitung untersagt wurde. Nach mehreren Instanzen hat nun letztlich das BVerfG das Gebetsverbot bestätigt. Demonstrative Gebete würden nicht dem Schulfrieden dienen, so die Begründung.
Der Staat garantiert zwar die Freiheit der Religion, aber auch die Freiheit von Religion. Niemand darf durch die Religion eines anderen beeinträchtigt werden.

Tatsächlich sind allein an der Schule des Klägers fünf Weltreligionen vertreten. Sollten die alle auf ihre religiösen Ansprüche klopfen und Zeit und → mehr lesen…

Tattooentfernung mit dem Laser

Tattooentfernung beim Spezialisten.

Anbietersuche

Heute will man loswerden, was früher mal cool war: sein Tattoo. Doch dafür braucht es Spezialisten. Die Seite tattooentfernen.at listet Anbieter für Tattooentfernung in Östereich und Tattooentfernung in Deutschland auf. Darüberhinaus gibt es noch viele Infos zu den Möglichkeiten und den Kosten für eine Tattooentfernung.

Vor einigen Jahren verlor das Tattoo sein Schmuddelimage und es wurde cool, seinen Körper mit allerlei bunten Bildchen zu verzieren. Für viele junge Mädchen war es Trend sich ein Steiß-Geweih (auch Ar..h-Geweih genannt) machen zu lassen. Auf der Hüfte getragene Jeans und die damals üblichen bauchnabelfreien Tops ließen die Tattoos sehr gut zur Geltung kommen.
Doch mit der Zunahme der Steiß-Geweihe kippte auch deren Akzeptanz und heute werden die Trägerinnen derartiger → mehr lesen…

Keine Mehrheit für Stuttgart 21-Gegner

Knapp 60 Prozent haben für S21 gestimmt.

Die heute stattgefundene Volksabstimmung hat ein deutliches Zeichen gesetzt. Die Mehrheit der an der Volksabstimmung teilgenommenen Wähler wollten keinen Stop des Projektes Stuttgart 21. Sie wollen, daß der jetzige oberirdische Kopfbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof umgewandelt wird.
Das ist das Ergebnis der Abstimmung. Was die Politik mit diesem Ergegnis anfangen wird, bleibt abzuwarten. Rechtliche Bedeutung hatte das Ganze jedenfalls nicht.

Hier die Ergebnisse der Abstimmung in Stuttgart und ganz Baden-Württemberg.

Ob die Wähler, die am Ende Pro S21 abgestimmt haben, wirklich wußten, was sie da angekreuzt haben, darf bezweifelt werden. → mehr lesen…

vodafone unterstützt soziales Engagement

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World of Difference

Weihnachten steht der Tür. Und wie jedes Jahr laufen die Geld-Sammelaktionen der unterschiedlichsten Organisationen und Vereine auf Hochtouren. Kurz vor dem Fest sitzen die Geldbeutel besonders locker und jeder gibt gern für Bedürftige.

Doch viele Menschen wollen anders helfen. Nur das Gewissen beruhigen, indem sie Geld spenden, reicht ihnen nicht. Sie wollen mehr tun, sie wollen sich Vor-Ort, in ihrer näheren Umgebung in einer gemeinnützigen Organisation engagieren. Statt Geld zu spenden wollen sie ihre freie Zeit und vor allem ihre Fähigkeiten in den Dienst einer wertvollen Sache stellen.
So weit, so gut. Doch vielen Organisationen fehlen schlicht die finanziellen Möglichkeiten, solche engagierte Fachkräfte hauptamtlich zu beschäftigen. Wieviel mehr Gutes könnte in der Welt getan werden, → mehr lesen…

Papstsatire führt zur Entlassung

Witze über den Papst führen zur Entlassung

Freiheit ist ein hohes Gut. Sie zu schützen und zu erhalten, sollte das vornehmlichste Ziel eines jeden demokratischen Staates sein. Auch Satire ist eine Art, seine persönliche Freiheit auszuleben. Doch nicht jeder Witz ist ungefährlich.

Entlassung & ALG-Sperre

Das mußte ein Krankenpfleger im Bodenseekreis erfahren, der im Internet kritische Texte über den Papst verbreitete. Ganz bewußt nutzte der Krankenpfleger ein Pseudonym, denn sein Arbeitgeber war die Caritas. Diese betreibt das Krankenhaus, in dem der Krankenpfleger arbeitete, bis die papstkritischen Texte und seine Urheberschaft der Caritas bekannt wurden. Das Krankenhaus reagierte prompt und drohte mit der fristlosen, verhaltensbedingten Kündigung. Man einigte sich zwar letzlich auf einen Aufhebungsvertrag, doch dadurch kassierte der nunmehr exKrankenpfleger von → mehr lesen…

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