JETZT gegen ELENA aktiv werden!

ELENA – der elektronische Entgeldnachweis, wie der neueste Überwachungscoup sich ganz unscheinbar nennt, muß bekämpft werden.

Seit dem 01.01.2010 ist das Gesetz, mit dem die Arbeitgeber gezwungen werden, wichtige Daten zu ihren Angestellten monatlich an eine “zentrale Speicherstelle” zu übermitteln, bereits klammheimlich inkraft.
Zu den abgefragten Daten zählen Informationen zu Kündigungsgründen, krankheitsbedingten Fehltagen, Abmahnungen, Elternzeit oder die Teilnahme an Streiks.
Welche Daten genau erfasst und gespeichert werden hat der FoeBuD e.V. hier aufgelistet. Es sind insgesamt 20 einzelne private Daten, die zu jedem Arbeitnehmer übermittelt werden müssen.

Ein echter Sinn ist dabei nicht erkennbar. Außer man plant für die Zukunft bspw. Sperrzeiten bei Arbeitslosengeld für Streikbeteiligungen o.ä.

  • Für die Arbeitgeber bedeutet ELENA zusätzliche Kosten und Arbeitsbelastungen.
  • Für die Arbeitnehmer
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Internationaler Frauentag

Hier ein symbolischer Blumenstrauß für alle Leserinnen.

Ging es früher hauptsächlich um die Rechte der Frauen, wie Wahlrecht und Selbstbestimmung, müssen Frauen und Männer heutzutage gemeinsam dafür kämpfen, daß die mühsam errungenen Bürgerrechte erhalten bleiben.
Leider sind viele Mitglieder des Bundestages dauerhaft bemüht, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zu bekämpfen. Die letzten Urteile des Bundesverfassungsgericht sind ein Spiegelbild dieser Entwicklung. Das sieht auch der scheidene Präsident des BVerfG Hans-Jürgen Papier so. Er fordert die Politik und den Gesetzgeber im Speziellen dazu auf, „unantastbare Menschenwürdekerne“ mehr zu beachten und zu schützen.

Einige Gesetze des Bundes und der Länder sind – absichtlich oder unabsichtlich – über das Ziel hinausgeschossen, Terrorismus oder Schwerkriminalität zu bekämpfen.

Kämpfen wir gemeinsan dafür, diesen → mehr lesen…

GEZ ist auf den Hund gekommen

„Orlando Henne“ weigert sich, GEZ-Gebühren zu bezahlen.

Seit Anfang Februar nerven die Geldeintreiber der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die Familie von Orlando mit ihren Mahnschreiben. „Orlando Henne“ soll doch bitte sofort alle seine Rundfunkempfangsgeräte in seinen Zimmer und seinem Auto und natürlich alle seine „neuartigen Rundfunkempfänger“, wie Handy und Computer, anmelden und fleißig dafür zahlen.

Doch Orlando bleibt stur. Zwangs-Pay-TV-Gebühren nicht mit ihm. Da wird sich die GEZ die Zähne ausbeißen, denn mit beißen kennt sich Orlando bestens aus, so als Hund! Orlando ist ein 6-jähriger Golden Retriever.

Bleibt die Frage: Woher hat die GEZ die Adresse des vermeintlichen Schwarzsehers?
Eine GEZ-Sprecherin höchstpersönlich klärt auf:

Vielleicht hat ein Familienmitglied mal zum Spaß den Namen des Hundes bei einem Gewinnspiel oder Preisausschreiben als

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Olympia: 18 Gründe gegen München 2018

NOlympia 2018 ist das Motto der Gegner von Olympischen Winterspielen 2018 in München und Umgebung.

Wobei die Umgebung dabei eine wichtige Rolle spielen soll, denn ohne Berge kann man schlecht Olympische Winterspiele veranstalten. Also muß man die umliegenden Gemeinden Garmisch-Partenkirchen, Oberammergau und Schönau am Königssee mit in die Planungen und Austragungen der Sportwettkämpfe einbeziehen. Doch diese Gemeinden würden wohl unter dem Megaevent Olympia stark zu leiden haben und sich davon so schnell nicht wieder erholen.

Das gleiche würde für die Umwelt gelten. Was es für die Berge und die Natur bedeuten würde, wenn München und Umgebung die Spiele wirklich bekommen würden, kann man am schlechten Beispiel der Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen sehen. Die „Gesellschaft für ökologische Forschung → mehr lesen…

Materialklau: Ursache für Einsturz des Kölner Stadtarchivs?

Geht der Einsturz des Kölner Stadtarchivs im März 2009 auf Diebstahl zurück?

Nach neuesten Untersuchungen sind die Schlampereien beim Bau der U-Bahn in Köln größer als bisher angenommen. Die Mängel bei der Bauausführung sind zum Teil erschreckend. So wurden in der Baugrube Heumarkt nur 17 Prozent der zur Sicherung der Baugrubenwände notwendigen Stahlbügel verbaut. Die restlichen 83 Prozent wurden offenbar von auf dem Bau Beschäftigten entwendet und an einen Schrotthändler verkauft. Auch in den Gruben am Rathaus und Waidmarkt wurden nicht alle vorgesehenen Stahlbügel verbaut. Ein absoluter Wahnsinn!

Bauexperten sind sich aber einig, daß trotz der fehlenden Bügel keine akute Einsturzgefahr besteht. Der für kommenden Montag vorgesehene Rosenmontagsumzug kann wie vorgesehen stattfinden. Da haben die Jecken ja nochmal Glück gehabt. → mehr lesen…

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