Geht der Vatikan pleite?

Sollte sich das „Fatima Geheimnis“ bewahrheiten und das Ende der katholischen Kirche unmittelbar bevorstehen? Ist Papst Benedikt XVI. der letzte seiner Art?

Bei Duckhome findet sich dazu ein wirklich interessanter Artikel.

Der besagt, daß es schon mehr als auffällig ist, daß von Ratzinger nichts aber auch gar nichts zur Finanzkrise zu hören ist. Deshalb kommt man in dem Artikel zu der Annahme, daß der Vatikan seine ihm anvertrauten Kirchengelder wohl im vollem Bewußtsein in weißem Rauch hat aufgehen lassen.
Auch in deutschen Landeskirchen ist es schon zur Vernichtung von Geldern in Millionenhöhe gekommen. So bei der Landeskirche Oldenburg, die 4,3 Mio. EUR bei Lehman Brothers versenkt hat.

Da allein für die Verwaltung des wirklichkeitsfernen und beratungsresistenten Mini-Staates jedes Jahr → mehr lesen…

Themen der Woche 09/2009

Papst dreht völlig durch
Benedikt hat 4 der Kirche verwiesene Bischöfe wieder heim an den Weihrauch geholt. Unter den exExkommunizierten ist allerdings auch einer, der eher der Hölle entsprungen scheint. Richard Williamson, ein notorischer Holocaus-Leugner und Antisemit, gegen den in Deutschland wegen Volksverhetzung ermittelt wird.
Damit bleibt sich Benedikt mal wieder treu. Versöhnung der Religionen ist ihm zu wider. Antisemitismus wird dagegen gern unterstützt. Herr Staatsanwalt übernehmen Sie! Schließlich ist der alte Ratze noch immer deutscher Staatsbürger.

Castortransporte durch Bundesverfassungsgericht behindert
Zukünftig dürfen Anwohner der Transportstrecke der Castor-Behälter auf ihr Recht auf Strahlenschutz pochen. Das hat das BVerfG jetzt festgelegt.
Warum das erst jetzt der Fall sein soll, erschließt sich nicht so ganz. Strahlenschutz sollte doch eigentlich immer gewährleistet sein. → mehr lesen…

Berliner Stadtteil warnt vor Scientology

Das Bezirksamt Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf warnt vor Scientology.

Direkt vor der Deutschland-Zentrale der Sekte hat das Bezirksamt ein großes Plakat an einer Litfaß-Säule angebracht. Auf dem Plakat prangen ein übergroßes Stop-Schild und Argumente gegen die Aktivitäten von Scientology.
Der Platz des Plakates wurde natürlich bewußt gewählt. Entfaltet es doch direkt vor der Tür der Sekte seine größte Wirkung. Das weiß auch die Sekte und hat rechtliche Schritte gegen das Plakat angekündigt.

Scientology hat seine Anwälte in Gang gesetzt und das Bezirksamt aufgefordert, so wörtlich „diesen Ausdruck von Willkür und Menschenrechtsverletzung“ bis Montag zu entfernen. Das Anbringen des Plakats bezeichnet die Sekte als einen „Akt unnötigen Fanatismus“.

Daß gerade Scientology von Willkür und Fanatismus spricht, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die Ziele → mehr lesen…

Bayern hält Rechte an Nazi-Zeitung

Bayern will weitere Ausgaben vom „Zeitungszeugen“ verhindern und bereits herausgegebene Exemplare wieder einziehen.

Das Geschichtsprojekt „Zeitungszeugen“ wollte 70 Jahre nach Ausbruch des 2. Weltkrieges im Hinblick auf die Zeitungslandschaft und die durch sie gesteuerte öffentliche Meinung zum Nachdenken über die damalige Zeit anregen.

Nachlesen, nachdenken, verstehen. Mit diesem Motto wurde das Projekt gestartet. In einem neutralen Umschlag sollten Nachdrucke von Zeitungen aus der NS-Zeit zum Nachlesen mit der heutigen Sichtweise auf die Dinge angeboten werden.

In der vergangenen Woche kam die erste Ausgabe zum Preis von 3,90 EUR an die Kioske. Die Nummer 1 enthielt die Nachdrucke der Zeitungen „Deutsche Allgemeine Zeitung“ vom 31. Januar 1933, „Der Kämpfer“ vom 30. Januar 1933 und „Der Angriff“ vom 30. Januar 1933. Also → mehr lesen…

Neues vom Holzklotz-Fall

Es gibt höchst ungewöhnliche Entwicklungen im sog. Holzklotz-Fall.

Durch die einschlägigen Medien dürfte Jedem bekannt sein, worum es sich beim Holzklotz-Fall handelt.

Schon vor dem Verfahren gegen den einzigen Angeklagten traten einige Ungereimtheiten zu Tage. So wurde das Geständnis, das später widerrufen wurde, offenbar unter Entzugserscheinungen gemacht. Der Angeklagte, der als stark abhängig von Rauschgift wie Heroin gilt, soll erst nach dem Geständnis mit einer Ersatzdroge versorgt wurden sein. Ob das Geständnis damit erpresst wurde, wird im Gerichtsverfahren zu klären sein.

Interessanterweise stützt sich aber die gesamte Anklage auf dieses widerrufene Geständnis. Medien wie BILD und Konsorten berichten darüber natürlich nicht. Für sie gilt der Angeklagte automatisch als Täter und die Todesstrafe wäre eigentlich noch zu milde. Zum Glück gibt → mehr lesen…

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