Olympia: ARD und ZDF verschleudern Gebühren

Die olympischen Spiele in China sind zu Ende. Doch eine Medaille wurde noch nicht vergeben: Für den Sieger im Gebührenverschleudern!

Diese Medaille hätten sich ARD und ZDF ganz locker verdient. Mit rund 500 Mitarbeitern waren sie vor Ort. Das deutsche Olympia-Team umfaßte im Gegensatz dazu nur 436 Sportler!
Eigene Technik mußte jedoch unbedingt zum Einsatz gebracht werden, um das Weltbild, das die Chinesen produzierten, mit weiteren 30 Kameras des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens (ÖR) bereichern zu können. Nur so konnten die „wichtigen Emotionen“ von deutschen Teilnehmern eingefangen werden. Wer braucht so etwas?

Teilweise waren bei sportlichen Entscheidungen zeitgleich Reporter von ARD und ZDF vor Ort. Eine Arbeitsteilung der beiden Sender fand faktisch nicht statt. Auch von Live-Schaltungen nach China oder BlueBox → mehr lesen…

Anwälte dementieren den angeblichen Tod von Gaby Köster

Gerüchte um die beliebte Schauspielerin wollen nicht verebben.

Im Januar 2008 erlitt Gaby Köster eine schwere Krankheit, die sie zwang, alle Fernseh-Termine und Live-Auftritte, die für 2008 geplant waren, abzusagen. Über die eigentliche Krankheit oder deren Schwere erfuhr man nichts.

In letzter Zeit mehren sich jedoch die Gerüchte, um den Gesundheitszustand von Gaby Köster. RTL schweigt dazu. Die Anwälte von Frau Köster sprechen jedenfalls von haltlosen Gerüchten und werden gegen sämtliche derartige Berichterstattungen rechtliche Schritte unternehmen.

Natürlich ist die Krankheit von Frau Köster ihre eigene private Angelegenheit. Niemand hat zu interessieren, wie es gesundheitlich um sie steht. Schon allein aus datenschutzrechtlichen Gründen und dem Schutz der Privatsphäre verbietet es sich, weiter in dieser Geschichte herumzuforschen.
Warum ihre Fans aber überhaupt → mehr lesen…

Olympia: TV-Bilder der Eröffnung waren manipuliert

Die Bilder der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in China im weltweiten Fernsehen waren manipuliert.

Die spektakulären Feuerwerke während der Eröffnungsfeier waren nur zum Teil echt. Einige Sequenzen wurden schon seit einem Jahr am Computer simuliert und dann während der Eröffnung in die Fernsehbilder eingespielt.

Das hat jetzt ein Angestellter der Video-Produktionsfirma „Shui Jing Shi“ zugegeben. Manipuliert waren die Feuerwerk-„Fußabdrücke“ am Himmel, die sich scheinbar auf das Olympia-stadion zubewegten. 28 der insgesamt 29 „Fußabdrücke“ am Himmel kamen vom Computer. Nur einer war echt.

Welweit sollen 4 Mrd. Zuschauer die Eröffnungsfeier am Fernseher verfolgt haben.

Ist bei den Chinesen eigentlich irgend etwas echt? Das komplette Land ist doch offenbar ein einziger Fake: Nur geklaute nachgemachte Produkte und nur vorgetäuschte Freiheiten und Menschenrechte. → mehr lesen…

Wie BILD die Ü-Eier abschaffen wollte

Diese Überschrift ist zwar genauso falsch wie der Bericht der BILD, zeigt aber ganz gut, wie Aufmacher entstehen.

BILD hatte behauptet, die Kinderkommission des Bundestages will die bei Kindern so beliebten Ü-Eier abschaffen, was so natürlich nicht stimmte.
Doch bekanntlich ist BILD für Argumente nicht zugänglich, wenn eine „Topstory“ dadurch gefährdet wäre, und berichtete groß vom bevorstehenden Verbot. Auch an den nächsten Tagen wurde über die „große Empörung in ganz Deutschland“ berichtet und so ein großer Sieg für die Ü-Eier errungen. Danke BILD.

Nur leider stimmt die ganze Geschichte nicht: Das Ü-Ei war nie in Gefahr.  Ein Verbot war nie angedacht. Woher BILD davon erfahren haben will, bleibt deren Geheimnis.

Tatsächlich war es so, daß die Kinderkommission des Bundestages eine → mehr lesen…

BILD legt Barack Obama herein

Bei seinem Berlin-Besuch letzte Woche wurde Barack Obama nach eigener Aussage von einer BILD-Reporterin hereingelegt.

Da sieht man mal wieder mit welchen Methoden BILD arbeitet. Während Barack Obama zur Entspannung nach seinen Terminmarathon am vergangenen Donnerstag ein Fitness-Studio im Hotel Ritz Carlton am Potsdamer Platz aufsucht, lauert ihm die BILD-Reporterin Judih Bonesky auf. Perfekt getarnt als „gewöhnliches deutsches Mädchen“, wie Obama selbst im Anschluß daran findet. Sie bittet den designierten US-Präsidentschaftskandidat um ein gemeinsames Foto, weil sie ein großer Fan von ihm sei.

Über dieses Zusammentrefen, das alles andere als zufällig war, berichtet Bonesky ausführlich in der BILD. Dabei gehen mit ihr allerdings die verspäteten Frühlingsgefühle durch. Sie beschreibt Obama so: ganz süß, knackige Hinteransicht, viel größer als vorgestellt, sehr → mehr lesen…

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