Denic vergibt potentielle Nazi-Domains

Mit der Einführung der neuen Kurzdomains wurden auch potentielle Nazi-Domains möglich.

Denic, als deutsche Internetregistrierungsstelle zuständig für die .de-Domains, hat bei der Einführung der neuen Kurzdomains auch solche wie kz.de, hj.de und ss.de freigegeben. Diese Abkürzungen wären natürlich ein gefundenes Fressen für entsprechende Nazi-Seiten, wurden solche Abkürzungen doch im „3.Reich“ verwendet.
Bei Kfz-Zeichen haben die Landkreise meist entsprechende Beschränkungen erlassen, so daß z.B. „S-S 123“ oder „H-J 88“ nicht möglich sind.

Bislang bestand dieses Problem bei .de-Internetdomains so nicht, da solche mit nur zwei Zeichen nicht erlaubt waren. Nur ganz wenige dieser Domains wie db.de und ix.de existierten bisher und stammen noch aus der Frühzeit der Domainvergabe.
Jetzt wurde diese Praxis geändert und damit kamen auch die möglichen Probleme. Die → mehr lesen…

Spendenaufruf für CDU/CSU+FDP

Wer heute Steuersenkungen verspricht, kann nicht rechnen.

Deutschland hat zur Zeit eine Staatsverschuldung von über 1.600 Mrd. EUR. Trotzdem versprechen CDU/CSU und FDP im Falle ihres Wahlsiegs Steuersenkungen.
Da ich mir nicht vorstellen kann, daß der gemeine Politiker von Union oder FDP wissentlich und willentlich seine Wähler anlügt 😉 , gehe ich davon aus, daß es bei denen mit dem Rechnen etwas hapert.

Deshalb dieser Spendenaufruf:

taschenrechner1

Jeder hat sicherlich noch den einen oder anderen Taschenrechner bei sich rumliegen, den er nicht mehr unbedingt benötigt. Die Union und die FDP haben diesen aber bitter nötig. Er muß auch nichts besonderes können. Die Grundrechenarten reichen völlig aus 😉

Also nochmal: Taschenrechner für Union und FDP. Damit sie Ihre Wahlkampflügenversprechen mal → mehr lesen…

Da hat es bing gemacht

bing, die neue Suchmaschine von Microsoft, ist online.

Microsoft will nun auch im Suchmaschinengeschäft mitmischen und mitverdienen. Dazu wurde die Suchmaschine bing jetzt online gestellt:

Der erste Eindruck: Aufgeräumt. Ähnlich wie man es von google gewohnt ist, wenn man mal vom Hintergrundbild absieht.

Ob die Suchalgorithmen auch so gut wie bei google oder sogar besser funktionieren, muß man abwarten. Einzelne Suchtests ergaben jedenfalls zum Teil ganz andere Ergebnisse als bei google, zumindest was die Sortierung der Suchergebnisse betrifft.
Werbeeinblendungen erfolgen ebenfalls wie gewohnt als sogenannte „gesponserte Seiten“ rechts und oberhalb der Suchergebnisse.

Microsoft hat in seiner Geschichte schon oft die Trends verschlafen, so beim Thema Internet und Webbrowser. Auch diesmal hat man sich sehr laaaange Zeit gelassen mit dem Einstieg → mehr lesen…

Internetseite der Kinderhilfe gehackt

Böswillige Hacker haben am Wochenende die Internetseite der „Deutschen Kinderhilfe“ verändert.

Die „Deutsche Kinderhilfe“ ist eine der großten Verfechterinnen der von Zensursula von der Leyen geplanten Internetzensur, getarnt als „Kampf gegen Kinderporngrafie im Internet“.
Auf der Seite www.kinderhilfe.de wurde eine Unterschriftenaktion gestartet, in der die Internetnutzer für das „Gesetz gegen Kinderpornografie im Internet“ stimmen durften. Mal abgesehen, daß es gar kein Vorschlag für ein „Gesetz gegen Kinderpornografie im Internet“ gibt, insofern schon mal eine eher dürftige Leistung der „Kinderhilfe“, war die ganze Aktion natürlich als Retourkutsche gegen die zur Zeit sehr erfolgreich laufende E-Petition gegen die geplante Internetzensur gedacht. Bereits nach wenigen Tagen waren die erforderlichen Unterschriften zusammen. Man wird sich mit dem Protest der Bürger beschäftigen müssen.
Das → mehr lesen…

Jetzt wird zurück zensiert.

Politiker entscheiden Sachen von denen sie nicht den leisesten Dunst haben. Deshalb wird jetzt das technische Verständnis der Politiker gefordert.

Wenn Schäuble oder von der Leyen bzw. ihre Mitarbeiter, denn selbst können sie es nicht, mal wieder auf Internetjagd sind und Hompages sperren wollen, dann haben sie jetzt ein Problem bei der Sicherung der „Beweise“. Ein Ausdruck der Seiten ist nicht mehr möglich. Stattdessen erscheint nur ein Stoppschild (ähnlich dem von Zensursula) mit der Aufschrift:

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite wirklich sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich.

Solange die Politiker also nicht selbst in der Lage sind, einfachste Handlungen am Computer vorzunehmen, können → mehr lesen…

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