Das WhatsApp-Verbot.

Stimmt es, daß WhatsApp verboten werden soll?

Die seit einigen Tagen kursierende Meldung „WhatsApp soll verboten werden!“ schlug ordentlich ein. Vor allem bei Jugendlichen, sind sie doch die Hauptnutzergruppe für den Messenger WhatsApp. Doch wie hoch ist der Wahrheitsgehalt dieser Behauptung?

WhatsApp

Der Messenger-Dienst WhatsApp hat es geschafft, der meistgenutzte und bekannteste Messenger weltweit zu werden, so auch in Deutschland. Hierzulande sollen ca. 32 Millionen Menschen WhatsApp nutzen, der größte Teil davon sind Jugendliche.

Die durchaus berechtigten Bedenken beim Datenschutz  werden einfach ignoriert. Sämtliche Kommunikation bei WhatsApp läuft über Server in den USA und dort werden auch sämtliche Daten dauerhaft gespeichert, ohne daß der User ohne staatliche Kontrolleure außerhalb der USA darauf Einfluß hätten. Daß WhatsApp seit 2014 zum Facebook-Konzern → mehr lesen…

Donald Trump will das Internet schließen.

Präsidentschaftsanwärter Donald Trump will durch Bill Gates das Internet schließen lassen.

Der Vorwahlkampf für die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA ist in vollem Gange. Einer sticht dabei immer wieder aus der Masse heraus, der Kandidatenanwärter der Republikaner Donald Trump. So viel dumme Kommentare und schwachsinnige Statements, wie Trump in den letzten Monaten und Wochen verzapft hat, fabrizierte nicht einmal Ex-US-Präsident George W. Bush.

Die Republikaner haben offensichtlich ein Händchen für solche Kandidaten. Oft fehlt es diesen „Politikern“ schlicht an Bildung. George W. Bush beispielsweise hat sich während seiner Kandidaten-Tor quer durch Amerika sogar noch damit gebrüstet, noch niemals im Ausland gewesen zu sein. Damit wollte er wohl seinen grenzenlosen Patriotismus unter Beweis stellen, und bewies doch nur seine völlig beschränkte → mehr lesen…

vodafone gibt Drosselung für Filesharing wieder auf

Künftig soll es bei vodafone bzw. Kabel Deutschland keine Einschränkungen mehr geben.

Die Pläne hatten für Aufregung gesorgt. Ende vergangenen Jahres kam Kabel Deutschland mit der Idee um die Ecke, die Internetgeschwindigkeit für Filesharing deutlich zu drosseln. Wer viel Daten aus dem Netz saugt, dem sollte ab einem gewissen Volumen der Zugang gedrosselt werden.

Die Filesharing-Regelung besagte, daß die Zugangsgeschwindigkeit ab einem Volumen von 10 GByte pro Tag gedrosselt werden sollte. Vorher lag diese Grenze bei 60 GByte pro Tag.
Außerdem wurden die Kunden darauf hingewiesen, daß der Internetzugang nicht für dauerhafte Serververbindungen oder Verbindungen von Standorten oder Telekommunikationsanlagen genutzt werden darf. In Zeiten von Home-Office, Videostreaming und virtuellen Telefonanlagen natürlich ein absolutes Unding.

vodafone kippt jetzt die Drosselung

Vodafone, → mehr lesen…

Das älteste Gewerbe der Welt 2.0

Ohlala: Die App für bezahlte Dates.

Während das Internet für viele Menschen und vor allem Politiker noch Neuland ist, geht selbst das älteste Gewerbe der Welt neue Wege und buhlt online um Kunden. Die Ohlala App soll den bezahlten Sex* nun revolutionieren, genau das und nicht weniger versprechen die Macher.

Ohlala App

Nüchtern betrachtet ist die App nichts anderes als eine Vermittlungsplattform. Ob nun Pizzabote, Taxi oder Sex ist der Technik, die hinter solchen Apps steckt, letztlich egal. Ein Mensch hat eine Bedürfnis, sei es Hunger oder er möchte von A nach B gelangen, und ein anderer kann dieses Bedürfnis durch seine Dienstleistung stillen. Die App bringt die beiden zusammen und kassiert dafür eine Vermittlungsgebühr. Das ist bereits das ganze → mehr lesen…

Gesetz gegen Routerzwang könnte scheitern

Das bereits beschlossene Gesetz für eine freie Routerwahl soll offenbar im Bundesrat gekippt werden.

Jeder, der schon einmal seinen Router für den Zugang ins Internet installiert und konfiguriert hat, kennt das Dilemma. Viele Provider rücken wichtige Daten nur sehr zögerlich und nur auf bestimmte Nachfrage oder gar nicht heraus. So sind deren Kunden gezwungen, immer den Router zu verwenden, den der Provider vorschreibt, denn dieses Gerät ist bereits vom Provider mit wichtigen Einstellungen vorkonfiguriert.

Keine freie Routerwahl

Will ein Kunde einen Router eines anderen Herstellers verwenden oder voreingestellte Konfigurationen ändern, kommt er bei solchen Providern nicht weiter. Ändert der Kunde doch etwas, hat er im Ergebnis keinen Zugang mehr ins Internet und/oder bestimmte Funktionen, wie bspw. SIP Anschlüsse von Fremdanbietern → mehr lesen…

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