Der große Atomdeal

Wer muß für den „billigen Atomstrom“ am Ende zahlen?

Die Mär vom billigen Atomstrom hält sich immer noch hartnäckig. Sie ist einfach nicht aus der Welt zu bekommen. Genauso verhält sich mit den Überbleibseln der völlig gescheiterten Energiepolitik in Der Bundesrepublik der letzten Jahrzehnte. Auch diese sind nur sehr schwer zu beseitigen und die Beseitigung kostet viel Zeit und noch mehr Geld.

Geld, was am Ende die Steuerzahler bezahlen müssen. Die Atomkonzerne haben vergleichsweise wenige Jahre außerordentlich gut abkassiert und satte Gewinne gemacht. Die Allgemeinheit wird für die „friedliche“ Nutzung der Atomenergie noch Jahrhunderte zahlen müssen.

ARD Beitrag

Die ARD ist am vergangenen Montag ihrer Rolle als öffentlich-rechtlicher Sender zur Abwechslung mal wieder gerecht geworden und hat in einem halbstündigen → mehr lesen…

Pokémon Go: Datenschutz erfolgreich erlegt.

Kleine Monster erledigen jahrelange Bemühungen zum Datenschutz im Vorbeilaufen.

Pokémon Go ist derzeit der Hype. Alle Medien berichten darüber, jeder spricht darüber, immer mehr User laden sich die App auf ihr Smartphone herunter und begeben sich auf die Jagd nach den virtuellen Monstern. Die Aufregung rund um die Pokémon App ist eine sich selbst nährende. Je mehr darüber berichtet wird, um so Nutzer findet die App und um so wird darüber berichtet.

Second Life

Der ganze Hype erinnert stark an denjenigen rund um die virtuelle Realität namens „Second Life“, die im Jahre 2003 das Licht des Computerhimmels erblickte und ebenso von den Medien gepusht wurde, wie heute Pokémon Go. Die technischen Unzulänglichkeiten, die durch den übergroßen Nutzerzuspruch noch verstärkt wurden, → mehr lesen…

Ohne Schlüssel: Bluetooth-Fahrradschloss

Neuartige Fahrradschlösser machen Schlüssel überflüssig.

Jeder Städter, und auch zunehmend Einwohner auf dem Land, kennt das doofe Gefühl, wenn man zu dem Platz zurückkehrt, an dem man sein Fahrrad zurückgelassen hat, und ebendieses ist nicht mehr da.

Laut statista.de wurden in Deutschland im letzten Jahr 335.174 Fahrräder gestohlen. Allein in der Stadt Münster, die die Fahrraddiebstahl-Rangliste anführt, gab es 1.719 Fahrraddiebstahl pro 100.000 Einwohner. Ein erschreckend hoher Wert, und darin sind nur die Delikte erfaßt, die auch tatsächlich zur Anzeige gebracht wurden. Viele Fahrradbesitzer haben in Anbetracht der geringen Aufklärungsquote jedoch längst kapituliert und kaufen sich immer wieder ein neues Fahrrad, wenn das eigene mal wieder unfreiwillig den Besitzer gewechselt hat.

Schlüssel weg

In wievielen Fällen von Diebstahl das Fahrrad → mehr lesen…

Sicherheit an Gleisanlagen

Wo jugendlicher Leichtsinn zur tödlichen Gefahr werden kann.

Gleisanlagen und Bahnhöfe erscheinen heute als sehr sicher. Doch es gibt einige Gefahren, die besonders von Jugendlichen häufig unterschätzt werden. Durch jugendlichen Leichtsinn können in diesen Bereichen schwere Verletzungen entstehen, manchmal müssen sie diesen gar mit ihrem Leben bezahlen.

Mutproben

Besonders Mutproben erfreuen sich bei Jugendlichen, trotz der eigentlich bekannten Gefahren,  großer Beliebtheit. Daran wird sich wohl nur wenig ändern lassen. Man sollte als Elterngeneration jedoch soweit an den Verstand appellieren, daß Mutproben besser im Bereich des Sports und anderen eher weniger lebensgefährlichen Lebenssituationen zelebriert werden.
Doch wie schon ein Sprichwort sagt, kann man Erfahrungen nur schwer vererben, man muß sie schon selbst machen. Wer dabei jedoch sein Leben riskiert, kommt vielleicht → mehr lesen…

Deutschlands Vorbereitungen auf die Fußball-Europameisterschaft 2016

Sicherheit in Deutschland während der Fußball-EM

Die Fußball EM 2016 wird am 10. Juni in Paris eröffnet und bereits jetzt gibt es aufgrund der aktuellen politischen Instabilität Spekulationen um die Sicherheit der beliebten Public Viewings.

Public Viewing

Ein kürzlicher Messerangriff in Grafing macht deutlich, wie schnell ein einfacher Akt der Gewalt Ängste vor einem Terroranschlag heraufbeschwören kann. In Anbetracht dessen, dass die vielen Public-Viewing-Veranstaltungen des Landes zusätzliche Sicherheitskräfte beanspruchen und die Polizei jetzt schon überfordert ist, wird schnell klar, dass das einmonatige Fußball-Event mehr als nur ein paar Sicherheitlücken offen lassen wird.

Obwohl Tausende von Fußball-Fans nach Frankreich pilgern werden, um ihre Nationalmannschaft gegen die Ukraine, Polen und Nordirland anzufeuern, wird ein Großteil der Sportfans nur vom Bildschirm aus am → mehr lesen…

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