Günstiger Telefonanschluss ohne Internet

Es soll Leute geben, die zu Hause keinen eigenen Internetanschluß benötigen, weil sie hauptsächlich am Arbeitsplatz oder nur mit ihrem Notebook mit entsprechendem Mobil-Datentarif im Internet surfen. Oder weil sie gar nicht im Internet unterwegs sind, wie z.B. viele aus der Generation der heutigen Rentner.
Diese Menschen wollen zu Hause einfach nur telefonieren und mussten sich bisher einen Festnetzanschluss von der Telekom oder einem anderen Anbietern zulegen.
Ein einfacher Festnetzanschluss der Telekom (Call Start) kostet 17,98 EUR pro Monat an Grundgebühr. Dazu kommen dann noch die anfallenden Gesprächskosten. Will man eine Flatrate, mit der man endlos für 0 Cent ins deutsche Festnetz telefonieren kann, sind schon 29,95 EUR fällig. Ein Menge Geld für vergleichsweise wenig Leistung.

Doch jetzt gibt es → mehr lesen…

Windows aus Korea

Nordkorea hat eigenes Betriebssystem entwickelt.

„Red Star“, so heißt das Ergebnis nordkoreanischer Programmierkunst, basiert auf Linux und ist bereits in der Version 2.0 verfügbar.

Bislang nahm man an, daß auch in Nordkorea Windows, und das hauptsächlich als Raubkopie aus chinesischen Quellen, auf den wenigen vorhandenen Computern laufen würde. Doch das Regime will ganz sicher gehen und ließ daher ein eigenes Betriebssystem entwickeln.
„Red Star“ benötigt nur wenige Hardwareressourcen, ein Pentium 3, 256 MB RAM und 3 GB HDD reichen aus, ist aber komplett auf die „Sicherheitswünsche“ des Diktators Kim Jong-Il ausgelegt und auf die Situation in Nordkorea zugeschnitten. Es enthält zwar eine Art Firefox und ein E-Mail-Programm, obwohl Internetzugänge selbst in Universitäten nur sehr spärlich gesät sind, gleichzeitig jedoch sind → mehr lesen…

Muß das iPad umbenannt werden?

Vorgestern hat Apple seinen neuen Tablet-Computer vorgestellt. Doch der Name iPad ist schon vergeben.

Das neue iPad enttäuscht nicht nur technisch. Auch namensmäßig scheint Apple nicht alles im Griff zu haben.
Auf Seiten der Technik liegt die allgemeine Enttäuschung wohl daran, daß viele etwas ganz anderes erwartet haben, als Apple mit dem iPad liefern kann oder will.
Die deutlichste Kritik bekommt das iPad, weil es kein Multitasking beherrscht, Flash nicht unterstützt, keine Kamera besitzt und mit Verbindungen nach außen geizt. Kein USB, keine SD-Cards, kein AirPort, keine Möglichkeit sein iPhone anzuschließen. Das iPad möchte gern in Ruhe an einer Applikation vor sich hinarbeiten, ohne Störungen von außen 😉 Im Endeffekt ist das iPad ein Kindle von Apple, vielleicht schöner → mehr lesen…

iPad Angebot von Media Markt ist ein Fake

Apple iPad für 499,- EUR – Dieses angebliche Angebot von Media Markt geistert im Moment durchs Internet.

Das neue iPad, der Tablet-Computer von Apple, das erst am 27. Januar offiziell von Steve Jobs vorgestellt werden soll, ist angeblich schon bei Media Markt gelistet. Für 499,- EUR soll es ab dem 01. März erhält sein. 899,- EUR muß bezahlen, wer das iPad ohne T-Mobile-Vertrag kaufen will. So die Nachricht, die über Twitter verbreitet wurde und alle Apple-Jünger in helle Aufregung versetzt hat.

Nun ist der 01. März in manchen Gegenden in Deutschland soetwas wie der kleine Bruder des 01. April. Und genauso verhält es sich auch mit dieser Meldung: Sie ist ein Fake!
Der Twitter Account @Media_Markt_de hat nichts mit → mehr lesen…

iPhone-Besitzer verdrängen Mängel

Die Besitzer eines iPhones verdrängen die offensichtlichen Mängel des Apple Smartphones.

Das iPhone ist hipp, das iPhone ist schick, das iPhone kann alles und jeder will es haben. Gibt es andere Geräte? Nein! So oder so ähnlich scheint die Selbstbetrachtung eines iPhone-Besitzers auszusehen. Man kann auch sagen: Ein Teller bunte Knete.

Die offensichtlichen Mängel, wie fehlende Java- und MMS-Unterstützung, keine Möglichkeit den Akku zu wechseln oder die bewußte Softwarebeschränkung durch Apple, werden vorsätzlich ausgeblendet. Auf diese Unzulänglichkeiten angesprochen, verteidigen die iPhone-Besitzer ihr Gerät ähnlich wie die Opfer einer Entführung. Bekannt ist dieses Phänomen als „Stockholm-Syndrom„. Die Opfer bauen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern auf, so daß sie am Ende mit denen sympathisieren und sogar kooperieren.
Ganz → mehr lesen…

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