Mach aus deinem PC einen Mac

Wer schon immer einen Mac haben wollte, aber von Apples hohen Preisen abgeschreckt wurde, kann jetzt zu einem kostengünstigen Mac kommen.

Mittels eines USB-Sticks ist die Installation von Mac OS X auch auf Hardware möglich, die nicht aus dem Hause Apple stammt. Man kann so auch auf einem ganz normalen PC das Apple Betriebssystem benutzen.

Normalerweise wird die Installation von Mac OS X verhindert, da die eingebaute Hardware in einem PC nicht die entsprechenden Anforderungen erfüllt. Mit dem USB-Stick EFiX V1 werden aber die nötigen BIOS Informationen an die Installationsroutine von Mac OS X gegeben und das Betriebssystem läßt sich doch installieren.

Der USB-Stick EFiX V1 muß dafür an einen internen 10-poligen USB Anschluß gesteckt werden, an einer externen USB-Buchse → mehr lesen…

Windows 7-Versionen demnächst verfügbar

Das neue Windows wird „Windows 7“ heißen. Erste Versionen soll es schon in diesem Monat geben.

Allerdings handelt es sich dabei um Entwicklerversionen von Windows 7. Diese sollen auf zwei Entwicklerkonferenzen, die in Los Angeles stattfinden, verteilt werden. Um folgende Messen handelt es sich dabei: Die Professional Developers Conference vom 27. bis 30. Oktober und die Windows Hardware Engineering Conference vom 5. bis 7. November.

Diese frühen Pre-Beta-Versionen sollen den Entwicklern die Möglichkeit geben, einen tieferen Blick in die aktuelle Entwicklung von Windows 7 zu werfen, als es ihnen die offizielle Verlautbarungen von Microsoft erlauben.

Der Name der neuen Windows-Version war schon sehr früh bekannt. Ursprünglich hatte Microsoft die Bezeichnung Windows 7 nur als Arbeitstitel für die neue Version benutzt. → mehr lesen…

Storm – das iPhone von BlackBerry

RIM, der Hersteller der BlackBerry Smartphones, bringt mit dem neuen BlackBerry Storm sein erstes Smartphone ohne Tastatur.

Ähnlich wie beim iPhone von Apple wird auch das BlackBerry Storm komplett über den Bildschirm bedient. Von 4 bei altgedienten BlackBerry-Anwendern gut bekannten Tasten unterhalb des Bildschirms mal abgesehen. Bei der technischen Ausstattung sorgt RIM jedoch für eine Überraschung: Das Storm verfügt nicht über WLAN. Dabei ist das heute Standardbestandteil aller höherpreisigen Mobiltelefone.
Die restliche technische Ausstattung läßt dagegen kaum Wünsche offen. Das Storm verfügt über EDGE, GPRS, GSM, UMTS/HSDPA und Bluetooth. Der Arbeitsspeicher wird mit 1GB angegeben, läßt sich aber mit microSD-Cards auf 16 GB ausbauen. Die Kamera hat eine Auflösung von 3,2 Megapixeln. Die Standby-Zeit beträgt 15 Tage, die Gesprächszeit 6 → mehr lesen…

Googles erstes Handy heißt T-Mobile G1

Googles erstes Handy wird T-Mobile G1 heißen.

Das Handy soll heute in New York präsentiert werden. Hergestellt wird das G1 von HTC, einem bekannten Smartphone-Produzenten. Provider wird T-Mobile USA sein.

Auf dem G1 läuft Googles Betriebssystem Android. Auch viele andere Google Software-Anwendungen, wie Google Maps, StreetView und ein mobiles E-Mail-Programm, werden sich selbstverständlich auf dem Handy befinden. Ob das der Sicherheit dient, bleibt dahin gestellt.
Eine der wichtigsten Applikationen ist der Android Market. Zumindest aus der Sicht von Google. Sollen doch so ein „paar Dollar“ in die Kassen des Suchmaschinenprimus kommen. Im Android Market ist es ähnlich dem Apple Store beim iPhone möglich, Programme, Spiele und Unterhaltungssoftware zu beziehen und auf seinem T-Mobile G1 zu installieren. MP3-Musiktitel kann man aus → mehr lesen…

iPhone nicht für Firmen geeignet

Das Apple iPhone ist für große Firmen ungeeignet.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Berlecon Research in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut.
Als Hauptpunkte nennt die Studie mangelnde Sicherheit und die kaum mögliche zentrale, firmenweite Administrator der iPhones. Diese funf Argumente sprechen gegen einen Einsatz des iPhones in großen Firmen:

  • Bindung an T-Mobile
  • Push-E-Mails und Synchronisation von Kontakt- und Termindaten nur über MS Exchange
  • zentrale Administration kaum möglich
  • eingeschränkte Sicherheit der Daten auf dem iPhone durch deaktivierbares Paßwort und Nichtvorhandensein einer Datenverschlüsselung
  • Abhängigkeit vom Apple Store und iTunes

Da wird Apple nochmal kräftig nachbessern müssen, um dem Blackberry von RIM auch nur ansatzweise Konkurrenz machen zu können. Daß Apple aber eines Tages wirklich auf die lukrativen Umsätze seines Stores → mehr lesen…

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