IKEA kippt lebenslanges Rückgaberecht wieder

Die erst 2014 eingeführte Kulanzregelung wird nach 2 Jahren bereits wieder abgeschafft. Kunden sind wenig begeistert.

Im Sommer 2014 überraschte IKEA, der schwedische Lieferant für Möbel und allerlei Krimskrams, die eigenen Kunden und die ganze Branche. Ab September des gleichen Jahres, so verkündeten die Schweden kurz vor der Einführung des neuen Bestellkatalogs, sollten geradezu paradiesische Rückgaberegelungen gelten.

Lebenslanges Rückgaberecht

Ab dem 01.09.2014 sollte für alle bei IKEA ab dem 25.08.2014 gekauften Artikel ein lebenslanges Rückgaberecht gelten. Wann immer der Kunde ein Teil nicht mehr haben will, kann er es zu IKEA zurückbringen und erhält seinen Kaufpreis zurück. Auf der Homepage des Möbelhauses hieß es dazu eindeutig:

Weil wir wollen, dass du zufrieden bist, kannst du fast alle Artikel, die du

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Kaffeevollautomaten für Unternehmen

Ohne Kaffee geht es für viele Menschen nicht, schon gar nicht auf der Arbeit. Deshalb gehört eine Kaffeemaschine zur Grundausstattung eines jedes Büros oder Aufenthaltsraumes. Doch herkömmliche Kaffeemaschinen mit Filter oder die neuartigen Kapselmaschinen stoßen schnell an ihre Grenzen, sowohl was die Menge des möglichst schnell herzustellenden Kaffees als was auch die Kosten betrifft.

Unternehmer, die daran interessiert sind, daß ihre Mitarbeiter und Angestellte jederzeit mit einer schmackhaften Tasse Kaffee versorgt sind, was die Motivation sicherlich unterstützt, greifen deshalb verstärkt auf professionelle Kaffeevollautomaten zurück.

Kaffee Partner

Spezielle Firmen, wie Kaffee Partner, bieten solchen Unternehmen den kompletten Service rund um die Kaffeevollautomaten. Dies erstreckt sich über Bereitstellung der Maschinen und die Bereitstellung der Bohnen, des Zubehörs und die Erbringung von → mehr lesen…

Der Milchgipfel ist der tatsächlich der Gipfel – der Dreistigkeit.

Der niedrige Milchpreis veranlaßt die Politik mal wieder zum Aktionismus.

Die Bauern rufen und CDU und CSU springen. So war es immer in der westdeutschen Bundesrepublik und so ist es auch noch heute in der wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland.
Schon die EU (früher EG und EWG) wurde ursprünglich für die Unterstützung der Bauern und der Kohleindustrie gegründet. Wann immer die Bauern nach mehr Geld gerufen haben, rollte auch der Rubel. Nicht selten als direkte Zahlung aufs Konto der Landwirte.

Wirtschaftliches Arbeiten

Richtig zu wirtschaften haben die Bauern u.a. auch deshalb nie gelernt. Man produzierte munter drauf los oder einigte sich mit der Politik auf irgendwelche Quoten. Kam bei den Erlösen am Ende jedoch zu wenig heraus, glich der Staat, d.h. der → mehr lesen…

Personaleinsatzplanung mit Papier und Bleistift war gestern

Moderne Methoden der Einsatzplanung des Personals sparen Zeit und Geld.

Unter einer Personaleinsatzplanung (PEP) versteht man eine Zuordnung aller Mitarbeiter zu ihren Arbeitsstellen. Darüber hinaus fällt unter diesen Begriff der Einsatz frei gewordener oder bereits freier Kapazitäten, bis hin zur Umstrukturierung von ganzen Abteilungen. Praktisch gesehen ist sie damit eine Schichtplanung für das gesamte Unternehmen.

Kann man diesen wichtigen Punkt der Unternehmensführung optimieren, dann hat man damit eine wichtige Stellschraube für den Erfolg des Unternehmens in der Hand. Moderne Methoden der Personaleinsatzplanung, abseits von Papier und Bleistift, sind dabei heutzutage angesagt.

Was versteht man unter Personaleinsatzplanung?

Mit der Planung des Personaleinsatzes wird versucht, die Verteilung der aktuell verfügbaren Mitarbeiter auf die verschiedenen freien Arbeitsplätze dahingehend zu optimieren, daß unter → mehr lesen…

Panama Papers: Die mediale Aufregung

Alle Offshore-Firmen mit einem illegalen Vorgehen gleichzusetzen, ist zu einfach gedacht.

Die Aufregung kannte keine Grenzen. Journalisten aus mehreren Ländern, aus Deutschland waren unter anderem Journalisten der Süddeutschen Zeitung dabei, arbeiteten über Monate zusammen und deckten den vermeintlich größten Skandal des Jahrhunderts auf. Über 200.000 sogenannte Offshore-Firmen, auch Briefkasten-Firmen genannt, sollen von der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca in den vergangenen Jahrzehnten in Panama im Auftrag von verdeckten Kunden gegründet wurden sein. Natürlich, so lautet der Vorwurf, unter dubiosen Vorzeichen, denn die eigentlichen Inhaber/Nutznießer dieser Firmen bleiben ja verdeckt.

Politik tat nichts

Die Politik mußte natürlich ebenfalls in dieses Horn blasen, wenn schon eine so große mediale Aufregung herrscht. Schnell wurden Forderungen von Politikern laut, daß man solche Geschäftsmodelle sofort zerschlagen und → mehr lesen…

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