Ist Stuttgart 21 am Ende?

Der Bund lehnt weitere Milliarden-Zahlungen ab.

Paukenschlag für das Projekt Stuttgart 21. Die Bundesregierung lehnt weitere Milliardenausgaben ab. Die Bahn wird gedrängt, Alternativen zu prüfen.

Ein Dossier des Verkehrsministeriums kommt zu dem Schluß, daß die Baukosten für Stuttgart 21 erheblich aus dem Ruder laufen werden. Statt der bisher von der Bahn AG genannten 4,5 Mrd. EUR wird der Bau des unterirdischen Durchgangsbahnhofs wohl eher 6,8 Mrd. EUR kosten. Außerdem ist bereits jetzt abzusehen, daß der Bau frühestens 2024 fertig wird. Und damit 4 Jahre später als bisher geplant.

Der Bund lehnt die Übernahme von weiteren Kosten kategorisch ab. Im Dossier des Verkehrsministeriums wird die Arbeit von Bahnchef Grube massiv kritisiert. Es gebe eine Vielzahl Risiken und der Zeitplan sei → mehr lesen…

Der Online-Marketing-Manager

Der Online-Marketing-Manager ist für die Konzeption, Durchführung und Steuerung der Online-Marketing-Aktivitäten eines Unternehmens. Er lagert einzelne Aufgaben dazu entweder an weitere Fachkräfte aus oder übernimmt diese auch selbst, wenn sich die Kapazität stemmen lässt. Die meisten heutigen Online-Marketing-Manager sind Berufspraktiker, denn einen fest vorgeschriebenen Werdegang gibt es für diesen Beruf derzeit noch nicht.

Was tut ein Online-Marketing-Manager?

Der Online-Marketing-Manager ist für Suchmaschinenoptimierung (SEO), Search Engine Marketing/Suchmaschinenwerbung (SEM), Newsletter, Social Media Management und andere Online-Marketing-Kampagnen zuständig, die für das jeweilige Unternehmen sinnvoll sind. Er begleitet einzelne Kampagnen und laufendes Engagement von der Konzeption bis ins Controlling und in die Optimierung. In kleinen Unternehmen kann der Online-Marketing-Manager alleine für die Durchführung zuständig sein; je größer das Marketing-Budget, desto größer auch die Marketing-Abteilung, → mehr lesen…

Duales Studium – Stressig aber chancenreich

Schüler, die gerade das Abitur absolviert haben, stehen sehr häufig vor einer schwierigen Entscheidung. Sie müssen zwischen verschiedenen Bildungswegen wählen. Auf der einen Seite besteht die Möglichkeit, ein Vollzeitstudium zu beginnen. Das Vollzeitstudium ist in der Regel mit dem Umzug in eine völlig fremde Stadt und einer hohen finanziellen Belastung verbunden. Auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit, eine Ausbildung zu beginnen und Berufserfahrung zu sammeln. Wer eine Ausbildung beginnt, verpasst jedoch häufig die Chance auf Weiterbildung. Viele junge Menschen möchten sich in jungen Jahren weiterbilden und auf diese Weise ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Die Lösung für das vorgenannte Problem ist ein duales Studium. Mit einem dualen Studium können Abiturienten eine Ausbildung absolvieren und sich gleichzeitig mit einem → mehr lesen…

Telekom will 1.200 Stellen streichen

Die Deutsche Telekom streicht damit 1,6 Prozent der Arbeitsplätze.

Wie das Handelsblatt berichtet, will die Deutsche Telekom massiv Stellen in Deutschland streichen. 10 Prozent der Arbeitsplätze in den Bereichen Marketing, Steuerung, Controlling und Verwaltung sollen wegfallen. Das wären rund 1.200 Stellen oder 1,6 Prozent des Personals in Deutschland.
Die Deutschland-Sparte des Telekommunikationskonzerns soll damit komplett umgebaut werden. Schon bis 30. Juni dieses Jahres will man den Umbau über die Bühne gebracht haben. Das soll dem Bonner „Magenta-Riesen“ Einsparungen von 100 Mio. EUR pro Jahr bringen.

Offiziell will die Telekom diese 100 Mio. EUR zur Stärkung der personellen Kompetenzen in den Bereichen Breitbandausbau und Umstellung auf IP-Technologie einsetzen. Die in den von den Stellenstreichungen betroffenen Konzern-Abteilungen eingesparten Menschen sollen entweder in → mehr lesen…

„Wir sind billiger“-Aktion von Media-Markt nicht ganz sauber?

Trickst Media-Markt bei der aktuellen Preisaktion?

Der Januar ist die Zeit für Preisaktionen. Nachdem viele Kunden ihr Geld im Weihnachtsgeschenke-Fieber unter die stationären und online Händler gebracht haben, ist der Jahresbeginn für die Händler meist etwas mau, was die Umsätze betrifft. Deshalb lassen sie sich vielfälltige Aktionen einfallen. So gibt es in den Geschäften plötzlich schon in der ersten Kalenderwoche auffällige Schilder, die auf den gerade stattfindenden WSV hinweisen. Da der Begriff „Winter-Schluß-Verkauf“ nicht (mehr) geschützt ist, kann jeder damit werben, wann er will, theoretisch auch im August. Ob das die Kunden aber anlockt und die erhofften Umsätze in die Kasse spült, darf bezweifelt werden. Denn veralbern läßt sich kein Kunde gern.

Auch Elektronik-Riese Media-Markt wirbt derzeit mit einer speziellen → mehr lesen…

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