Die Sache mit der Verhältnismäßigkeit
G8-Treffen im italienischen L’Aquila und der angekündigte Kampf gegen den Hunger in der Welt.
Das G8-Treffen hat sich vor allem für die Armen und Hungernden in aller Welt gelohnt. Zu dem Ergebnis könnte man kommen, wenn man den Jubel-Meldungen aus dem italienischen L’Aquila glauben will. Bei näherer Betrachtung entpuppen sich die Ankündigung aber als billige Propaganda.
Vorallem stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit:
- Hier wird in wenigen Minuten entschieden, 100 Mrd. EUR deutsche Steuergelder bei der HRE-Bank zu versenken.
- Dort müssen sich 8 Industrienationen zusammen tun, um 15 Mrd. EUR für hungernde Menschen aufzubringen.
Bevor Sie sich jetz wieder als Retterin der Welt feiern lassen: Finden Sie das verhältnismäßig, Frau Merkel?
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