1982 Krieg um Falkland – was wird aus Gibraltar?

1982 vertrieb man die Argentinier von den Falkland-Inseln. Wie wird Großbritannien bei der Verteidigung von Gibraltar gehen?

Am 02. April 1982 fiel der britische Militärstützpunkt Port Stanley auf den Falklandinseln. Der Union Jack wurde eingeholt und die blau-weiße Fahne Argentiniens gehißt. Die Malvinas, wie die Falklandinseln in Argentinien heißen, waren wieder unter der Kontrolle der Südamerikaner.

Doch es sollte nur ein kurzer Triumph werden. Am 14. Juni 1982 eroberten die Engländer die weit abgelegenen Inseln, 13.000 Kilometer trennen die Falklands von der britischen Insel, zurück. 907 Menschen mußten ihr Leben für diesen sinnlosen Waffengang hergeben, darunter 649 argentinische und 255 britische Soldaten und 3 zivile Opfer aus der Inselbevölkerung.

Gründe für den Falkland-Krieg

Warum es überhaupt zu diesem Krieg kam, → mehr lesen…

Die Schwierigkeit, heutzutage Wahlausgänge vorherzusagen

2017 ist wieder einmal ein wichtiges Jahr für Europa, denn es stehen politische Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden an.

Im letzten Jahr wurde aufgrund der Ereignisse in Großbritannien und den USA deutlich, dass es schwierig sein kann, Wahlausgänge zuvor einzuschätzen. Der Druck auf Organisationen, die Umfragen auswerten und versuchen, die politische Stimmung zu deuten, wächst also immer mehr.

Vergangene Überraschungen

Die Brexit-Entscheidung, bei der die Briten in der Mehrheit dafür gestimmt hatten, die EU zu verlassen, hat die Politik- und Finanzwelt schwer erschüttert. Und auch wenn es viele verschiedene Theorien darüber gibt, weswegen, sich das Volk für den Brexit entschieden hat, ist klar, dass Meinungsforscher zuvor eine völlige Fehleinschätzung gemacht hatten.

Und auch in den USA gab es → mehr lesen…

Danach googeln Briten nach dem Brexit.

Die Abstimmung zum Brexit ist gelaufen, doch viele Briten wissen immer noch nicht, worüber sie da eigentlich abgestimmt haben.

Man mag es ja kaum glauben, aber viele Briten scheinen tatsächlich völlig blind über den Brexit abgestimmt zu haben. Zu diesem Schluß muß man zumindest kommen, wenn man sieht, wonach die Briten am vergangenen Wochenende bei Google gesucht haben.

Der interessante Punkt dabei ist, daß diese Suchanfragen erst gestellt wurden, nachdem die Abstimmung zum Brexit, bei dem sich bekanntermaßen eine Mehrheit von 52 Prozent für den Ausstieg gestimmt haben, gelaufen ist.

Uninformierte Wähler

Besser wäre es gewesen, die Wähler hätte sich vor der Abstimmung darüber informiert, was ein Brexit in der Realität tatsächlich für sie bedeuten würde. Doch viele haben auf → mehr lesen…

Ist der Brexit bereits gescheitert? – Update

Es gibt Anzeichen dafür, daß Großbritannien die EU möglicherweise niemals verlassen wird.

Der von den Wählern beschlossene Brexit hat ein echtes Erdbeben ausgelöst. Doch es steht noch gar nicht fest, wann und vielmehr ob die Briten die Europäische Union verlassen werden. Viele, zumeist junge Menschen wollen nicht den Ausstieg aus der EU und auch die Politik scheint sich mehr als unsicher, wie sie mit der Brexit-Entscheidung umgehen soll.

Brexit-Nachwehen

Seit Freitag, dem Tag der Bekanntgabe des Auszählungsergebnisses der Brexit-Abstimmung befindet sich Großbritannien in Selbstauflösung. Schottland und Nordirland wollen in der EU bleiben und drohen mit Abspaltung. Das britische Pfund ist nur noch einen Bruchteil dessen wert, was es am Mittwoch vergangener Woche noch wert war. Und die Anführer der Brexit-Bewegung → mehr lesen…

Kommt der Exit aus dem Brexit?

Großbritannien ist nach dem Brexit-Beschluß in Unruhe. Die 48 Prozent, die für den Verbleib in der EU gestimmt haben, wollen ihre Zukunft zurück.

Der Schock sitzt immer noch tief bei vielen Briten, auch zwei Tage nach der Abstimmung zum Brexit. Das Land ist ist nur einer kurzer Phase des Schockiertseins und der Lethargie nun in heller Aufruhr. Nichts ist mehr sicher und Dinge, die gestern noch niemand für möglich hätte, werden heute offen diskutiert.

Schottland

Das Abstimmungsergebnis zum Brexit hat gezeigt, daß ein tiefer Graben zwischen Nord- und Süd-Großbritannien verläuft. Mit Ausnahme von London und ein paar anderen Großstädten haben England und Wales im Süden mehrheitlich für den Brexit votiert. Schottland im Norden und Nordirland votierten dagegen klar für → mehr lesen…

1 2 3