Internetseite der Kinderhilfe gehackt

Böswillige Hacker haben am Wochenende die Internetseite der „Deutschen Kinderhilfe“ verändert.

Die „Deutsche Kinderhilfe“ ist eine der großten Verfechterinnen der von Zensursula von der Leyen geplanten Internetzensur, getarnt als „Kampf gegen Kinderporngrafie im Internet“.
Auf der Seite www.kinderhilfe.de wurde eine Unterschriftenaktion gestartet, in der die Internetnutzer für das „Gesetz gegen Kinderpornografie im Internet“ stimmen durften. Mal abgesehen, daß es gar kein Vorschlag für ein „Gesetz gegen Kinderpornografie im Internet“ gibt, insofern schon mal eine eher dürftige Leistung der „Kinderhilfe“, war die ganze Aktion natürlich als Retourkutsche gegen die zur Zeit sehr erfolgreich laufende E-Petition gegen die geplante Internetzensur gedacht. Bereits nach wenigen Tagen waren die erforderlichen Unterschriften zusammen. Man wird sich mit dem Protest der Bürger beschäftigen müssen.
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Kriminelle fordern 10 Mio. für Datenbankwiederherstellung

In den USA haben Kriminelle eine Patientendantenbank unbrauchbar gemacht und fordern nun 10 Mio. US-Dollar für deren Wiederherstellung.

Cracker (die dunkle Seite der Hacker) haben die Datenbank mit mehr als 8 Miollionen Schmerzpatienten des Virginia Prescription Monitoring Program unbrauchbar gemacht. Dazu drangen sie in den Server ein, verschlüsselten die Daten und löschten die Originale.
Auf dem Server hinterließen sie einen Erpresserbrief, in dem sie 10 Mio. US-Dollar für die Wiederherstellung der Daten fordern.

Ob von der Datenbank eine externe Sicherheits-Kopie vorhanden ist, war zunächst nicht zu erfahren.

Das Virginia Prescription Monitoring Program wurde für die kontrollierte Herausgabe von Opiaten und Drogen bei der Schmerzbekämpfung geschaffen. Durch die zentrale Rezeptüberwachung soll der Drogenmißbrauch mit Schmerzmitteln eingedämmt werden.

Wie die Cracker Zugang → mehr lesen…