Cyber-Attacken und Datendiebstahl: Diese Sicherheitsmaßnahmen sind heute unerlässlich!

Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind mittlerweile nicht mehr vor Cyberattacken und Hackerangriffen sicher. So hat sich die Zahl der Cyberangriffe auf Industrieanlagen und Software-System von kleineren Betrieben in den vergangenen Jahren drastisch erhöht. In viele Unternehmen existieren große Sicherheitslücken, der Nachholbedarf ist nach wie vor enorm.

Der Fokus vieler Cyberkrimineller hat sich in der jüngeren Vergangenheit auf kleine und mittelständische Unternehmen ausgerichtet. Denn während große Unternehmen und Konzerne inzwischen in aller Regel über verlässliche Sicherheitskonzepte verfügen, mangelt es gerade in kleineren Betrieben und Familienunternehmen an Fachwissen über Cybersicherheit. Wie Unternehmen ihre Systemsoftware und Daten besser vor Cyberattacken schützen können, kann man in diesem Ratgeber nachlesen.

Ein Sicherheitskonzept für alle Abteilungen entwickeln

Der Umgang mit sensiblen und personenbezogenen Daten ist → mehr lesen…

AVM warnt vor Angriff auf Fritz!Box

Horrende Telefonrechnungen für Auslandsgespräche sind möglich.

Im Zusammenhang mit dem vom BSI publik gemachten Diebstahl von 16 Millionen digitalen Identitäten von deutschen Bürgern warnt AVM jetzt Nutzer der äußerst beliebten und weit verbreiteten Fritz!Box vor Hacker-Angriffen auf den Router.

Offenbar wird von außen, sprich aus dem Internet auf die Fritz!Box zugegriffen und die Konfigurationseinstellungen manipuliert. Dabei wird ein kostenpflichtiger Telefon-Mehrwertdienst eingerichtet. Die Fritz!Box ruft danach praktisch von selbst im Sekundentakt teure Servicenummern im Ausland an. 1&1 Kunden berichten zum Beispiel von Telefonrechnungen in Höhe von mehreren tausend Euro innerhalb weniger Stunden.

Möglich sind Manipulationen in der Fritz!Box, wenn die Angreifer Kenntnis über die Mailadresse oder den Fritz!Box-Benutzernamen, die IP-Adresse der Fritz!Box und der Kennwörter für den Fernzugang und die Fritz!Box-Konfigurationsoberfläche → mehr lesen…

Geklauter Stollen löst Datenskandal aus

Wegen eines geklauten Christstollens tauscht der ADAC alle von ihm ausgegebene Kreditkarten aus.

Klingt unglaublich und ist es auch, paßt aber gerade deshalb so gut zur gerade vergangenen Weihnachtszeit.

Der ADAC hat seine Mitglieder bereits darüber informiert, daß es beim Transport von Kreditkartendaten zu einem Diebstahl gekommen ist. Im Laufe des Januar werden deshalb alle ADAC-Kreditkarten ausgetauscht.
Die Landesbank Berlin (LBB), die für die Ausgabe der Kreditkarten und Abwicklung der Zahlungsvorgänge zuständig ist, der ADAC vermarktet die Karten nur, informierte ihrerseits ebenfalls alle Karteninhaber über den „Datendiebstahl“.

Christstollen geklaut

Hintergrund zu dieser Geschichte ist der Appetit von Kurierfahrern auf Christstollen.

Unter den vielen Sendungen zu Weihnachten befand sich auch ein Päckchen, daß an die Frankfurter Rundschau adressiert war. Irgendwie witterten → mehr lesen…