Tech-Milliardäre gegen die Demokratie: Wie Thiel, Musk und die MAGA-Bewegung die USA in einen Staatsstreich treiben

In den letzten Jahren hat sich in den USA eine bemerkenswerte Verschmelzung von Technologie und Politik vollzogen, die die demokratischen Grundfesten des Landes erschüttert. Zentralfiguren wie Peter Thiel, Elon Musk und J.D. Vance treiben eine Agenda voran, die autoritäre Tendenzen aufweist und die Demokratie in ihrer bisherigen Form infrage stellt.

Peter Thiel: Der Architekt hinter den Kulissen

Peter Thiel, Mitbegründer von PayPal und früher Investor bei Facebook, gilt als einflussreicher Strippenzieher im Hintergrund der aktuellen US-Politik. Seine libertären Ansichten propagieren eine Welt, in der Tech-Monopolisten die Macht innehaben und demokratische Prozesse als hinderlich betrachtet werden.

Thiel, der in seiner Jugend in Südafrika und dem heutigen Namibia aufwuchs, entwickelte früh eine Skepsis gegenüber dem Liberalismus und setzte sich stattdessen für eine → mehr lesen…

Die Wiederwahl von Trump: Was das für Europa und Deutschland bedeuten wird

Die Wiederwahl von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten ist eine Entscheidung mit weitreichenden globalen Konsequenzen. Gerade für Europa und speziell Deutschland stehen einige Fragen im Raum, die für Politik, Wirtschaft und Sicherheit eine bedeutende Rolle spielen könnten.

Was bedeutet es, wenn ein Präsident, der bereits in seiner ersten Amtszeit eine nationalistische „America First“-Politik verfolgt hat, erneut ins Weiße Haus einzieht? Wir beleuchten die möglichen Auswirkungen auf Europa und Deutschland.

Neue Herausforderungen für die transatlantische Partnerschaft

Seit dem Beginn seiner ersten Amtszeit hat Trump die transatlantischen Beziehungen immer wieder infrage gestellt. Die erneute Amtszeit dürfte zu weiteren Belastungen führen:

  • Militärische Zusammenarbeit: Trump hat in der Vergangenheit wiederholt gefordert, dass europäische NATO-Verbündete, insbesondere Deutschland, ihre Militärausgaben deutlich erhöhen. Trump
→ mehr lesen…

Unwetter in Spanien: Die Vorboten der Klimakrise und das Unverständnis konservativer deutscher Parteien

Spanien erlebte in den vergangenen Jahren verheerende Unwetter, die zunehmend Menschenleben, Existenzen und die Infrastruktur bedrohen. Sturm, Starkregen und Hitzewellen zerstören Lebensgrundlagen und setzen das Land unter extremen Druck. Das Schlimme daran: Solche Wetterphänomene werden in ihrer Häufigkeit und Intensität weiter zunehmen, wenn die Weltgemeinschaft – allen voran auch Deutschland – nicht entschiedener handelt.

Doch während Umwelt- und Klimaforscher die Gefahren eindringlich hervorheben, herrscht vor allem bei den konservativen Parteien in Deutschland eine beunruhigende Skepsis und Zögerlichkeit. Parteien wie CDU, CSU und FDP scheinen den Ernst der Lage oft nicht zu erkennen.

Aber wie sieht die aktuelle Situation in Spanien aus, und warum ist das Verhalten der deutschen Konservativen so problematisch?

Unwetter in Spanien: Wenn Extreme zur Normalität werden

Spanien → mehr lesen…

Oktoberfest-Attentat 1980: Ein verdrängtes Trauma in Bayern

Wie wirtschaftliche und politische Interessen die Erinnerung überlagern

Das Oktoberfestattentat von 1980 bleibt eines der schlimmsten rechtsextremistischen Verbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Trotz der verheerenden Auswirkungen auf das Land, den Freistaat Bayern und die Stadt München und die Opferfamilien bleibt die kollektive Erinnerung an diesen Terrorakt erstaunlich lückenhaft.

Was sind die Gründe für diese mangelhafte Aufarbeitung? Welche Rolle spielten politische und wirtschaftliche Interessen bei der Verschleierung und Verdrängung? Dieser Artikel beleuchtet die Ereignisse, die Ermittlungen und die schockierende Tatsache, dass das Geschäft auf der Wiesn oft mehr zählt als das Gedenken an die Opfer.

Das Oktoberfestattentat 1980: Eine Chronologie der Ereignisse

Am 26. September 1980 wurde das Münchner Oktoberfest, das gemeinhin als das weltweit größte Volksfest bezeichnet wird, → mehr lesen…

Elektromobilität in Deutschland: Innovationsverweigerung bedroht die Zukunft der Autoindustrie

Der Untergang der deutschen Autoindustrie durch Innovationsverweigerung im Hinblick auf den erforderlichen Umstieg auf Elektromobilität ist ein Thema von zunehmender Relevanz und Diskussion. Die deutsche Autoindustrie, die lange Zeit als Vorreiter in Sachen Technologie und Innovation galt, sieht sich nun mit einer ernsthaften Herausforderung konfrontiert: der Transformation vom Verbrennungsmotor hin zur Elektromobilität.

Die Dominanz der deutschen Autoindustrie

Seit Jahrzehnten dominierten deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW, und Mercedes-Benz den Markt mit ihren leistungsstarken Verbrennungsmotoren und hochwertigen Fahrzeugen. Doch der Druck zur Reduzierung von CO2-Emissionen und die steigende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Alternativen haben dazu geführt, dass Elektrofahrzeuge an Bedeutung gewinnen.

Herausforderungen durch den Umstieg auf Elektromobilität

Während andere Länder wie China und die USA in den letzten Jahren massiv in die Entwicklung → mehr lesen…

1 2 3 11