Unwetter in Spanien: Die Vorboten der Klimakrise und das Unverständnis konservativer deutscher Parteien

Spanien erlebte in den vergangenen Jahren verheerende Unwetter, die zunehmend Menschenleben, Existenzen und die Infrastruktur bedrohen. Sturm, Starkregen und Hitzewellen zerstören Lebensgrundlagen und setzen das Land unter extremen Druck. Das Schlimme daran: Solche Wetterphänomene werden in ihrer Häufigkeit und Intensität weiter zunehmen, wenn die Weltgemeinschaft – allen voran auch Deutschland – nicht entschiedener handelt.

Doch während Umwelt- und Klimaforscher die Gefahren eindringlich hervorheben, herrscht vor allem bei den konservativen Parteien in Deutschland eine beunruhigende Skepsis und Zögerlichkeit. Parteien wie CDU, CSU und FDP scheinen den Ernst der Lage oft nicht zu erkennen.

Aber wie sieht die aktuelle Situation in Spanien aus, und warum ist das Verhalten der deutschen Konservativen so problematisch?

Unwetter in Spanien: Wenn Extreme zur Normalität werden

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Die Deutsche Bahn – ein europäisches Unternehmen

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Europa, das sind vor allem die Menschen. Die Bahn und ihre Mitarbeiter verbinden sie miteinander.

In dieser Woche findet in 28 Teilnehmerländern die Wahl zum neuen Europa-Parlament statt, in Deutschland sind die Menschen am Sonntag aufgerufen, ihren Stimme abzugeben.

So profan das klingt, so ist es doch eine große Errungenschaft und zugleich eine Erfolgsgeschichte – dieses Europa. Auch wenn die Briten beschlossen haben, diese Gemeinschaft verlassen zu wollen, ändert das nichts an der Tatsache. Viele andere Länder würden lieber heute als morgen der EU beitreten.
Seit über 70 Jahren sorgt diese einzigartige Gemeinschaft der Länder und Menschen dafür, dass es in Europa keinen Krieg mehr gab. Das gelingt ihr durch wirtschaftliche Zusammenarbeit zum Wohle vieler und durch die europaweite → mehr lesen…

Brexit – das unvermeidbare Chaos

Dieser Tage herrscht das Chaos auf der britischen Insel.

Manchmal wünscht man sich tatsächlich, die britische Königin hätte wieder mehr Macht und könnte deshalb eingreifen, in die tagesaktuellen Regierungsgeschäfte. Dann könnte Elisabeth II. einfach mal mit dem Zepter auf den Tisch hauen und endgültig eine Entscheidung dazu treffen, ob Großbritannien nun die EU verlassen will oder nicht, und zu welchen Konditionen.

Doch die Zeit der allein regierenden Monarchen ist in Europa – außer im Vatikan – lange vorbei. Heute hat sich das Modell der Demokratie fast flächendeckend durchgesetzt, und dieses arbeitet – zum Glück – mit Mehrheiten und hängt nicht mehr vom Wohl oder Übel eines Monarchen ab. Manchmal kommt das System jedoch an seine Grenzen. Nämlich dann, wenn Populisten → mehr lesen…

Haben die neuen Regelungen in der britischen iGaming Industrie globalen Einfluss?

Wer sich mit dem rasant wachsenden Phänomen des sogenannten iGambling, also dem Glücksspiel via Internet befasst, wird sicher bemerkt haben, dass besonders im Vereinigten Königreich einige Neuerungen angestoßen wurden. Es scheint, als hätten dort die Behörden den Trend fehl eingeschätzt und müssten jetzt sehr schnell nachbessern. So fehlen zum Beispiel bisher Warnhinweise auf das Suchtpotential des Online-Glücksspiels sowie Hinweise auf mögliche Hilfen, sollte es zu psychischen Irritationen kommen. Auch war die Überprüfung der Volljährigkeit der Spieler eher lax.

Es wurde nun beschlossen, hier deutlich nachzubessern, da Gegner des Online-Glücksspiels sonst viele Möglichkeiten haben, die entsprechenden Angebote per Gesetz stilllegen zu lassen. Doch auch EU- und weltweit spielen diese Mankos eine Rolle: So werden in der EU keine Onlineangebote aus dem → mehr lesen…

Politischer Frühling in Europa

Die Rechtspopulisten haben ihren Zenit offenbar überschritten.

Wie hatten sich die Rechtspopulisten doch zu Anfang des Jahres gefreut. Bei sämtlichen Wahlen auf dem alten Kontinent, so waren sie felsenfest überzeugt, würden sie gewinnen und das „grün versiffte Gutmenschentum“ zum Teufel jagen. Endlich würde wieder der Nationalismus die Macht übernehmen und die EU wäre am Ende. Das waren die feuchte Träume der Rechten.

Keine Wahlsiege für Rechte

Doch es kam anders. Zum Glück für Europa, die Menschen und den Frieden. Österreich wählte sich den Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen zum neuen Bundespräsidenten. Die Niederlande beendete den Höhenflug des Rechtspopulisten Geert Wilders und bestätigte – wenn auch mit herben Stimmenverlusten – Markt Rutte im Amt des Ministerpräsidenten.

Und gestern hatten die Wähler → mehr lesen…

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