Faschingssaison: Von Narrenzeit bis Aschermittwoch

Die Faschingssaison, auch bekannt als Karneval oder Fastnacht, erstreckt sich traditionell vom 11. November bis Aschermittwoch, und sie bildet eine Zeit des ausgelassenen Feierns, der Kreativität und des gesellschaftlichen Miteinanders. Diese Periode hat ihre Wurzeln in religiösen Traditionen, die den Winter mit fröhlichen Festen vertreiben und den Beginn der Fastenzeit einläuten. Besonders in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz wird die Faschingssaison mit großem Enthusiasmus gefeiert.

Karneval Session

Die Faschingszeit startet am 11. November um 11:11 Uhr – eine symbolische Uhrzeit, die die Narrenzeit einleitet. Diese frühe Eröffnung verdeutlicht die Vorfreude der Menschen auf die bevorstehenden Feierlichkeiten. Der eigentliche Höhepunkt der Faschingssaison liegt jedoch in der Woche vor Aschermittwoch. Die Tage des Rosenmontags und des Faschingsdienstags werden mit farbenfrohen → mehr lesen…

Ich will mein Geld zurück, Helau!

Und zwar meine TV-Gebühren.

Denn seit Wochen werden die Zuschauer mit Sendungen wie „Mainz, wie es singt und lacht“ und ähnlichen Abgründen der Fernsehunterhaltung gequält.

Liebe gutbezahlte Entscheider in den Chefetagen der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten,

Deutschland besteht nicht nur aus dem Rheinland und angrenzenden Jecken.
Hört auf, uns mit völlig unwitzigen und nur mit Hochprozentigem zu ertragenden Prunk- und Stucksitzungen, bei denen man nicht mal weiß, ob die wirklich von diesem Jahr sind, weil diese grundsätzlich und immer gleich und mit den denselben Gags ablaufen, zu quälen!
Das ist GEZ-Gebühren-Vernichtung mit Vorsatz!

Helau.

800 Stunden Karneval, Fasching und Fastnacht senden ARD, ZDF und die 3. Programme zusammen. Und das konzentriert dann auch noch auf die Hochzeit der Narren von Ende Januar → mehr lesen…

Schavans Karneval-Scherz

Helau und Alaaf im Bundesbildungsministerium.

Offenbar ist Annette Schavan das Funkenmariechen im Bundeskabinett. Anders kann man sich ihre Forderung

„Alle Unternehmen sollen ihre Top-Mitarbeiter für den Schulunterricht freistellen.“

nicht erklären. Da kann man nur wünschen, daß der Aschermittwoch schnell herbei kommt und sich die Nebelschwaden aus den Gehirnen verziehen.
Gab es nicht auch eine Forderung zur Abschaffung von Flatrate-Partys aus Berlin? Scheint sich noch nicht im Bundeskabinett herumgesprochen zu haben.

Mal abgesehen davon, daß die Top-Manager in der Krise alle Hände voll zu tun haben werden, ihre eigenen Fehler wieder auszubügeln, kann man an diesem Hirngespinst sehr genau erkennen, wie weit es mit der Bildungspolitik bei der CDU her ist. Da wird mit abstrusen Vorschlägen, nein Forderungen, versucht, das Debakel → mehr lesen…