Erbschaftsteuer: Gerechtigkeit und Wirtschaftswachstum im Fokus – Warum sie einen nachhaltigen Beitrag leistet.

Die Abschaffung der Erbschaftsteuer ist eine Idee konservativer Kräfte, die für weniger Gerechtigkeit sorgen und das Wirtschaftswachstum bremsen würde.

Die Erbschaftsteuer ist ein Instrument, das nicht nur zur Finanzierung staatlicher Aufgaben dient, sondern auch einen Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit leistet. Die Idee hinter der Erbschaftsteuer ist es, Vermögenswerte, die von einer Generation auf die nächste übertragen werden, angemessen zu besteuern. Dies fördert eine gerechtere Verteilung von Vermögen in der Gesellschaft und gleicht die Chancen für alle Bürger aus.

Gerechtigkeit

Ein zentraler Aspekt der Gerechtigkeit liegt darin, dass Menschen nicht nur aufgrund ihrer Geburt in wohlhabenden oder weniger wohlhabenden Verhältnissen leben sollten. Die Erbschaftsteuer ermöglicht es, das Vermögen, das durch Glück oder harte Arbeit aufgebaut wurde, auf eine gerechtere Weise zu → mehr lesen…

Teures Eigenheim? – So lassen sich Fehler bei der Immobilienfinanzierung vermeiden!

Der Erwerb einer Wohnung oder eines Eigenheims steht bei vielen Deutschen ganz oben auf der Wunschliste. Beim Immobilienkauf gibt es allerdings finanzielle Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Zu wenig Eigenkapital und unterschätzte Zusatzkosten stellen die Baufinanzierung oft auf den Prüfstand und können im Extremfall das Eigenheim gefährden.

Wie schützen sich Wohnungs­käufer und Bauherren vor Fehleinschätzungen ihrer finanziellen Situation?

Nebenkosten bei der Finanzplanung berücksichtigen

Viele Immobilienkäufer legen bei ihrer Finanzplanung nur den reinen Kaufpreis ihrer Immobilie zugrunde, ohne dabei die nicht unerheblichen Nebenkosten zu berücksichtigen. Allerdings schlagen gerade die Zusatzkosten, die beim Haus- oder Wohnungskauf fällig werden, mit hohen Summen zu Buche.

Beim Erwerb eines Eigenheims wird eine Grunderwerbssteuer berechnet. Diese beträgt abhängig vom jeweiligen Bundesland zwischen 3,5 bis 6,5 → mehr lesen…

Kredite für kleinere Unternehmen

In Zeiten der Finanzkrise und der niedrigen Zinsen ist es gerade für kleinere Unternehmen besonders schwierig geworden, eine adäquate Finanzierung von den Banken zu erhalten. Zwar flutet die EZB die Märkte schon seit längerer Zeit mit billigem Geld, doch die Banken reichen das Geld nur sehr zögerlich in die Wirtschaft weiter.

Hier kann ein Betriebsmittelkredit für kleinere Firmen in vielen Fällen Abhilfe schaffen. Die EthikBank vergibt beispielsweise solche Kredite an Firmen, damit diese mit diesem Geld Waren, Vorräte oder Rohstoffe finanzieren können.

Was genau ist ein Betriebsmittelkredit?

Dieser Kredit ist auch als Kontokorrentkredit oder Saisonkredit bekannt. Mittlerweile wird der Betriebsmittelkredit als eigenständiges Angebot eines Darlehens konzipiert. Bei einem Betriebsmittelkredit handelt es sich um einen speziellen Bankkredit, welcher für einen bestimmten → mehr lesen…

Kredite ohne Grundschuld aufnehmen

Was ist ein Kredit ohne Grundschuld?
Kredite ohne Grundschuld können nicht mit gängigen Konsumentenkrediten oder mit Krediten für Wohneigentum gleichgesetzt werden. Bei für den Kauf einer Immobilie benötigten Kredit ist eine Kreditvergabe ohne Grundschuld grundsätzlich nicht möglich. Anders sieht es wiederum aus, wenn sich die Immobilie bereits im Besitz befindet und lediglich ein Kredit für Renovierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen benötigt wird.

In der Regel werden zur Renovierung oder Modernisierung Kreditsummen von unter 50.000 Euro benötigt. In diesem Fall verzichten einige Anbieter darauf, die Kreditsumme in die Grundschuld eintragen zu lassen. Der Vorteil liegt hierbei beim Kreditnehmer, da Notar- und Gerichtskosten dadurch gespart werden und sich die Bearbeitungszeit für den benötigten Kredit um ein Vielfaches verkürzt. Das Kreditinstitut verzichtet auf die Sicherheit → mehr lesen…

Die eigenen vier Wände: So finanziert man richtig

Derzeitige Niedrigzinsen sollte man nutzen; aber nicht blind „drauf los kaufen“.

Wer die passende Wohnung, das richtige Haus gefunden hat, muss sich eine Finanzierungsstrategie überlegen. Das ist nicht so einfach, denn sie ist immer individuell abhängig vom Eigenkapital, den Einnahmen und den Bankkonditionen. Sind die Zinsen niedrig, ist das natürlich verlockend. Aber: Die Zinssituation alleine sollte nicht ausschlaggebend für einen Hauskauf oder –bau sein. Denn, wenn nach 10 oder 15 Jahren die Zinsbindungsfrist ausläuft, und die Zinsen bis dahin gestiegen sind, kann das Darlehen schnell zur finanziellen Belastung werden. Höhere Zinsen verteuern nämlich die Anschlussfinanzierung nach der Zinsbindungsfrist. Dadurch steigen die monatlichen Raten der Eigenheimbesitzer.
Die Suche nach einem geeigneten Finanzierungspartner, bspw. einer Bausparkasse wie die BKM, sollte deshalb → mehr lesen…

1 2