Die Geschichte des Ultraschalls: Von den Anfängen bis zur heutigen Anwendung

Ultraschall ist eine Art von Schallwellen, die sich oberhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres befinden. Der Schall wird in der Regel bei Frequenzen von über 20 kHz erzeugt und hat viele Anwendungen in der Medizin, Industrie und anderen Bereichen. Die Entdeckung von Ultraschall geht zurück auf Physiker wie Paul Langevin und Lord Rayleigh, die im frühen 20. Jahrhundert erste Untersuchungen von Ultraschallwellen durchführten. In der Medizin wurde Ultraschall erstmals in den 1950er Jahren eingesetzt und hat sich seither zu einem unverzichtbaren Diagnose- und Therapieverfahren entwickelt. Bereits Aristoteles erwähnte in der Antike die Reflektion von Schallwellen an Wänden und anderen Oberflächen, was als frühe Entdeckung von Ultraschallwellen betrachtet werden kann.

Der Einsatz von Ultraschall in der Medizin

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Infos zu TTIP: Lobbyismus

Erhöhter Einfluß von Lobbyisten auf die TTIP-Verhandlungen.

Um das umstrittene Handelsabkommen in der EU durchzudrücken, wurden Lobbyvertreter ganz gezielt bei Entscheidungsträgern untergebracht. So gibt es allein in der EU-Kommission 20 Industrie-Vertreter und nur einen Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen.

Das kommt auch bei den Beratungen der EU-Kommission zu TTIP zum Tragen. Während man sich allein 119 Mal mit Vertretern der Industrie traf, gab es nur 11 Treffen mit zivilgesellschaftlichen Vertretern.

Die Meinung der Bürger findet so in Verhandlungen zu TTIP natürlich praktisch nicht statt. Auch hier gehen die Interessen der Konzerne wieder über das Wohl der Bürger.

Der BUND hat das einmal grafisch aufbereitet:

TTIP Lobbyismus

Weitere Infos zu TTIP und dessen Folgen für deutsche Verbraucher unter bund.net/ttip.


TTIP-EBI: Wir lassen uns nicht bremsen

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