Günstige gebrauchte Computer für das Homeoffice

Die Coronakrise bedeutet für viele Menschen ganz überraschend Homeoffice. Mit gebrauchten Computer können Unternehmen ihre Mitarbeiter dafür günstig ausstatten.

Das öffentliche Leben steht still in Deutschland und weiten Teilen Europas und der Welt. Trotzdem muss die Wirtschaft weiter laufen. Schließlich will man nach dem Ende bzw. dem Abflauen der Corona-Epidemi auch weiterhin ein Land vorfinden, in dem man tatsächlich gut und gern leben kann.

Das hat zur Folge, dass viele Unternehmen, da wo es irgendwie geht, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Zum einen um zu verhindern, dass sich das Coronavirus im Unternehmen ausbreiten kann und zum anderen, dass gesunde Mitarbeiter weiterhin aus dem Homeoffice heraus den Laden am Laufen halten können, falls tatsächlich der Worst Case eintritt und ein Büro. → mehr lesen…

Skys Monopol ist Geschichte

In den einst statischen Streaming-Markt ist in Deutschland Bewegung geraten. Galt vormals Sky für lange Jahre als unangefochtener Trendsetter des Bezahlfernsehens, macht dem Platzhirsch zunehmend die Konkurrenz zu schaffen. Streaming-Angebote wie Amazon Prima, Netflix und Maxdome setzen sich immer mehr auf dem Markt durch. Zugleich drang der Sportkanal DAZN im Jahre 2016 mit Kampfpreisen auf den Fernsehmarkt. Bei Preisen für das Jahresabo von monatlich 9,99 EUR inklusive einem kostenlosen DAZN Probemonat macht der Sender zwar vorerst keine Gewinne. Seine Strategie ist durch die Sammlung von möglichst vielen Stammkunden vielmehr langfristig ausgerichtet.

Diese Strategie kann sich der Sender der britischen Perform-Group auch leisten. Denn hinter dem Konzept steckt der russische Oligarch und Milliardär Leonard Blavatnik, dessen Milliarden dem Sender genügend Reserven → mehr lesen…

Betrug im Internet: Die fünf häufigsten Online-Fallen

Nepper, Schlepper im Internet

Heutzutage ist das Internet für viele von uns zu einem zweiten Zuhause geworden. In der Online-Welt erledigen wir tagtäglich Einkäufe, Bankgeschäfte, verabreden uns mit Freunden und holen uns die neuesten Nachrichten. Aber an jeder Ecke lauern auch Gefahren, denn das Internet wird auch von skrupellosen Menschen bevölkert, die jederzeit in betrügerischer Absicht versuchen, an unser hart verdientes Geld zu kommen. Durch diese Betrügereien, auch Scamming genannt, werden jedes Jahr Abermillionen ergaunert, und Sie müssen wachsam sein, damit Sie nicht auf der lange Liste der Betrugsopfer gelistet werden.

Damit Sie sicher in der weiten Welt des Internets navigieren können, stellen wir Ihnen in diesem Artikel die fünf häufigsten Betrugsfälle vor, mit denen Sie möglicherweise konfrontiert werden. → mehr lesen…

Online Gambling – wie man spielt und gewinnt

Als Kleinkind wurde uns gesagt „Mit Essen spielt man nicht“ und Jahre später hieß es „Mit Geld spielt man nicht“. Dieses traditionelle Sprichwort aus der Vergangenheit wollte uns darauf hinweisen, dass es gefährlich ist, mit Geld zu spielen. Die Aussage ist nicht falsch und auch nicht richtig. Natürlich ist immer dort, wo um echtes Geld gespielt wird, Vorsicht angesagt. Niemand sollte sein ganzes finanzielles Budget beim Spielen einsetzen. Es sollte nur die Summe verspielt werden, auf die man wirklich verzichten kann und die nirgendwo anders gebraucht wird. Spielen um Geld ist wie beim Essen und Alkohol – es kommt immer auf das richtige Maß an.

Wer möchte es nicht ausprobieren – Online Gambling mit Geldeinsatz? Die Möglichkeiten im Internet sind → mehr lesen…

EU-Leistungschutzrecht: Das Ende des Internets naht!

Am 20. Juni wird über nicht weniger als die Zukunft der Informationsfreiheit im Internet entschieden. Noch kannst du dich wehren!

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, und so hatten sicherlich nicht wenige Menschen die Hoffnung, dass es nach dem DSGVO nicht mehr schlimmer kommen konnte. Mit diesen unausgereiften Beschlüssen zum Datenschutz, die vor allem für kleine Selbständige und Unternehmen eine große Rechtsunsicherheit gebracht haben, den meisten Verbrauchern aber herzlich egal sind, dachte man, sei der Boden der Absurditäten vorerst erreicht. Doch diese Hoffnung erfüllt sich nicht. Schon droht das nächste Münster aus Brüssel: Das EU-Leistungsschutzrecht.

Der digitale „Experte“ Kommissar Günther Oettinger, der von Internet genauso viel Ahnung hat wie von englischer Aussprache und Grammatik, ist die treibende Kraft hinter dem nächsten → mehr lesen…

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