Continental reorganisiert sein Geschäftsmodell und konzentriert sich auf den Ersatzreifenmarkt

Die Reifenmarke Continental hat sich zu einer der beliebtesten des Landes entwickelt. Kürzlich kündigte sie eine Änderung ihres Geschäftsmodells an, das sich künftig stärker auf den Ersatzreifenmarkt für Lastwagen und Personenkraftwagen in der EMEA-Region (Europe Meadle East and Africa) ausrichten wird.

Anstatt verschiedene Produktkategorien anzubieten, wird Continental Produkte für verschiedene Arten von Kunden anbieten. Continental-Reifen werden PKW-, Transporter- und LKW-Fahrern in der neuen integrierten EMEA-Ersatzreifeneinheit zur Verfügung stehen; dies wird einen wesentlich effizienteren Einkaufsprozess für diese Kundenkategorien gewährleisten.

Für welche Arten von Kunden ist das neue EMEA-Modell von Continental geeignet?

Um den Reise- und Transportsektor nach der durch das Coronavirus verursachten Verzögerung anzukurbeln, wird der Verkauf von Ersatzreifen für internationale Großkunden, OEM-Kunden auf dem Anschlussmarkt, Fl

ottenkunden und Kunden in → mehr lesen…

Hier dürfen Diesel Fahrzeuge nicht mehr fahren

Norwegen verhängt die ersten Fahrverbote.

Während in Deutschland der Volkswagen Konzern weiterhin versucht, den Kopf nach dem #Dieselgate noch irgendwie aus der Schlinge zu bekommen, um zu überleben und danach möglichst genauso wie vorher weiter zu machen, sprich Fahrzeuge mit Diesel- und Benzin-Verbrennungsmotoren herzustellen und massenhaft über den Erdball zu verteilen, setzen andere Länder bereits die ersten Zeichen für die Zeit nach dem Verbrennungsmotor.

Zulassungsverbot für Diesel-Fahrzeuge

Als Norwegen vor einigen Monaten beschloß, ab 2025 keinen neue Fahrzeuge mehr für den Verkehr zuzulassen, die über einen Verbrennungsmotor verfügen, tobte hierzulande ein Sturm der Entrüstung durch alte und neue Medien:

„Wie können die Norweger bloß?“
„Wie soll das funktionieren?“
„Elektrofahrzeuge sind viel zu teuer.“
„Die Zeit ist viel zu kurz.“
„Das

→ mehr lesen…