McDonalds Schweiz hat ein Kuh-Problem

McDonald’s in der Schweiz kann eine Kuh nicht von der anderen unterscheiden.

In der Krise bekommt Nationalbewußtsein offenbar Auftrieb. Die Schweizer Eidgenossen lieben Produkte aus heimishcer Produktion deshalb ein bißchen mehr als außerschweizerische, hofft zumindest die Werbung.
Das meint auch McDonald’s begriffen zu haben und will diesen Umstand gezielt im Marketing für sich nutzen. So wirbt man derzeit in einer großangelegten Plakataktion mit einer Kuh, die auf ihrem Fell einen Fleck in Form der Landesgrenzen der Schweiz hat.

Blöd nur, daß die Kuh ganz offensichtlich nicht aus der Schweiz stammt und deshalb auch nicht das „tolle supergrüne Gras von den supergrünen Wiesen der schweizer Berge mit ihrer tollen Luft“ genießen kann.  Nein, die Kuh stammt aus Österreich! Böser Fehler.
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10.000 Hamburger auf einmal bestellt

Am Samstag kam es in der McDonald’s Filiale im Berliner Ostbahnhof zu einer Massenbestellung. Rund 1.500 Jugendliche bestellten 5.000 Cheeseburger, 4.148 Hamburger und 1.206 Chickenburger.
10.715 EUR kostete die Mega-Kalorienbombe insgesamt.

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Angelockt wurden die Jugendlichen von der Sturm Crew Berlin, die zu einer bundesweit agierenden Jugendgruppe gehört, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, McDonald’s-Flilialen mit Massenbestellungen an den Rand der Leistungsfähigkeit zu bringen.
Hervorgegangen wiederum aus der Aktionsform „Flashmob“, die ihre Aktionen über das Internet plant und so für spontane Massenaufläufe sorgt. Dabei ist es das Ziel, die Umwelt durch die kurzzeitigen Aktionen nachhaltig zu irritieren und meist auch eine Botschaft rüber zu bringen.
Bei der Sturm Crew hingegen geht es nur ums Essen. Es gibt keine Botschaft, alles → mehr lesen…