1 Jahr Fukushima

Am 11. März 2011 sorgte ein Beben für den SuperGAU in Japan.

Vor genau einem Jahr explodierten im japanischen Fukushima die Atomreaktoren und mit ihnen die Technikgläubigkeit der Japaner. Schlampereien und Mißstände, über Jahrzehnte von Politik und Aufsichtsbehörden geduldet, rächten sich nun auf einen Schlag.

Ein Erdbeben, gefolgt von einem Tsunami fegte die Atomanlagen in Fukushima im wahrsten Sinne des Wortes weg. Die totale Unbeherrschbarkeit der Atomenergie wurde deutlich. Durch Beben und Tsunami war im AKW Fukushima der Strom ausgefallen. Doch ohne Strom wird ein AKW zur Zeitbombe, weil die Kühlung des Reaktorkerns nicht mehr gewährleistet werden kann und dadurch die Kernschmelze droht. Eine Kettenreaktion, die einmal in Gang gekommen, fast unmöglich ist, aufzuhalten.
Das japanische Volk wird die nächsten → mehr lesen…

Atom-Subventionen kosten 304 Mrd. EUR

Die Mär von der billigen Atomkraft.

Jedesmal wenn Politiker und Atomindustrie von der billigen Energie aus Atomkraftwerken und den bösen, teuren Solar- und Windkraftanlagen faseln, dann weht nachgewiesenermaßen ein kräftiger Wind von der Märchenwiese. Leider läßt sich dieser Wind nicht zur Erzeugung von sauberem Strom nutzen.

Mit Hilfe von Medien und lobbygesteuerten Politikern läuft zur Zeit mal wieder eine Kampagne gegen die erneuerbaren Energien. Inhalt der leicht zu durchschauenden Aktion: Durch die Subventionen, die die Erneuerbaren erhalten, sind die Energiekonzerne gezwungen, den Strompreis anzuheben. Mit dem billigen Atomstrom wäre das nicht passiert. So die Argumentationskette der Stromriesen.

Ökoumlage

Es ist richtig, daß für die Förderung der erneuerbaren Energien auf den Strompreis eine Umlage von 2 Cent pro Kilowattstunde aufgeschlagen wird. → mehr lesen…

Ökostrom für Deutschland

Das Portal Billig Strom bietet einen unabängigen Vergleich von Stromanbietern.

Strom kommt aus der Steckdose. So weit, so richtig. Was das für Strom ist bzw. wie er erzeugt wird und zu welchem Preis, das kann der Stromkunde schon seit einigen Jahren selbst bestimmen.
Doch noch immer haben sich nur wenige Haushalte in Deutschland mit diesem Thema beschäftigt. Man geht lieber zum Discounter und spart bei den Lebensmitteln, als sich mit den echten Kostenpunkten in der Haushaltskasse zu beschäftigen. Teils aus Bequemlichkeit, teils aus Unkenntnis oder der Angst vor komplizierten Vertragsvorgängen. Dabei ist der Wechsel des Stromanbieters denkbar einfach: Neuen Anbieter auswählen, Vertrag unterschreiben, fertig.

Unterstützung bei der Suche nach dem besten Stromanbieter bietet das Internetportal Billig Strom. Hier kann

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