Oldenburg gegen Rechts

6.000 Oldenburger haben heute gegen die AfD demonstriert.

Ausgerechnet Oldenburg hatte sich die AfD für ihren Satzungsparteitag ausgesucht. Das war ein Fehler, denn hier können die Rechten nicht auf Sympathie hoffen.

Kaum wurde der Austragungsortes AfD Parteitags bekannt, begannen zahlreiche Gruppen, Parteien und Organisationen ihre Anhänger und die Bürger Oldenburgs zu Protestaktionen aufzurufen. Und die Liste der Aufrufenden ist sehr lang. Von den Parteien, wie Grüne, SPD, Linke und Die Partei, über den CSD, Homosexuellen Verbänden, die Seebrücke, Amnesty International, Gewerkschaften bis hin zu den Kirchen, um nur ein paar zu nennen.

Kaum eine demokratische Kraft fehlte dabei. Und die, die heute nicht teilnahmen oder ihrem Protest Ausdruck gaben, die sollte man sich gut merken. Vor allem die Parteien, denn → mehr lesen…

Einbrüche in Deutschland – Müssen Bürger für ihre eigene Sicherheit sorgen

Viel wurde bereits in den vergangenen Jahren über die Einbruchzahlen in Deutschland diskutiert. Nachdem sie über einen Zeitraum von vielen Jahren stark gestiegen waren, konnte zuletzt zumindest eine Stagnation erreicht werden. Doch welche Aussichten gibt es für beängstigte Bürger, die ihre eigenen vier Wände schützen möchten? Wir haben einen genauen Blick auf dieses Thema geworfen.

Eine ständige Gefahr

In der Tat macht der Blick auf die absoluten Zahlen kaum Hoffnung. Alle zwei Minuten geschieht in Deutschland im Schnitt ein Einbruch. Und längst nicht nur verlassende Häuser im Dunkel der Nacht sind das Ziel der Täter. Unter dem Strich sorgen Aufklärungsraten von weniger als 10 Prozent ebenfalls dafür, dass der Ernst der Lage mehr und mehr erkannt wird. Gerade im Hinblick → mehr lesen…

#G20HH2017: Der Gipfel des Scheiterns.

Hamburg wurde stillgelegt und der Gipfel ist ein Desaster.

Es ist ein grauenhaftes Schauspiel, das in diesen Tagen in Hamburg aufgeführt wird. Angela Merkel versucht gute Miene zum schlechten Spiel zu machen, die Hamburger Bürger werden in ihren demokratischen Rechten massiv beschnitten und der deutsche Steuerzahler darf den ganzen Mist auch noch bezahlen. Rund 80 Millionen Euro soll der Spaß kosten, Kritiker rechnen dagegen mit noch höheren Kosten in dreistelliger Millionenhöhe.

Die Bilanz des G20 Treffens in Hamburg ist so bereits vor dem ersten Treffen der Regierungschef verheerend schlecht.

Hamburg als Austragungsort

Es gibt wohl niemand, der sich nicht die Frage stellt, warum ein G20 Gipfel ausgerechnet in Hamburg stattfinden muß. Die Antwort auf diese Frage ist erstaunlich einfach: Wegen → mehr lesen…

Wenn Opfer im Regen stehen

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Der 22. März ist der Tag der Kriminalitätsopfer.

Ein Opfer von Kriminalität zu werden, das will niemand wirklich erleben. Wir schauen zwar jede Woche millionenfach begeistert „Tatort“ und andere Krimis im Fernsehen an, doch im wahren Leben wollen wohl die wenigsten von uns überhaupt etwas mit der Polizei zu tun haben, schon gar nicht als Opfer eines Kriminalitätsfalls.

Die Faszination dieser Krimis nährt sich auch auffälligerweise vom Einsatz der Kriminalpolizei beim Aufspüren und Ergreifen der Täter. Die Opfer und deren Angehörige spielen meist nur eine Nebenrolle.

Fehlende Opferhilfe

Die Fernsehkrimis sind insoweit ganz real, da sie die wahren Verhältnisse in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Während es sich bei Kriminalfällen vor allem um die Täter und deren langsames Entgleiten des bürgerlichen → mehr lesen…

Smartwatches: Autofahrer riskieren Strafzettel

Die Nutzung von Smartwatches ist beim Autofahren verboten.

Smartwatches gibt es bereits eine ganze Weile. Nachdem Apple ebenfalls in dieses Marktsegment eingestiegen ist, hat es das Thema auch in eher oberflächliche Medien geschafft. Dort wird die Apple Watch als die große Erfindung nach der Entdeckung des Feuermachens gefeiert.

Doch ob die Smartwatches diesen Vorschußlorbeeren wirklich gerecht werden können und tatsächlich für eine digitale Revolution sorgen werden, können erst die kommenden Jahre zeigen. Im Moment werden die Uhren mit digitalem Mehrwert nur mehr oder weniger erfolgreich verkauft und nehmen den Kunden dann Probleme ab, die sie ohne Smartwatch gar nicht hatten. Die echte Killer-App, die eine Smartwatch zum Must-have für jedermann machen könnte, wird von Herstellern immer noch gesucht.

Strafzettel für → mehr lesen…

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