Neues vom Holzklotz-Fall
Es gibt höchst ungewöhnliche Entwicklungen im sog. Holzklotz-Fall.
Durch die einschlägigen Medien dürfte Jedem bekannt sein, worum es sich beim Holzklotz-Fall handelt.
Schon vor dem Verfahren gegen den einzigen Angeklagten traten einige Ungereimtheiten zu Tage. So wurde das Geständnis, das später widerrufen wurde, offenbar unter Entzugserscheinungen gemacht. Der Angeklagte, der als stark abhängig von Rauschgift wie Heroin gilt, soll erst nach dem Geständnis mit einer Ersatzdroge versorgt wurden sein. Ob das Geständnis damit erpresst wurde, wird im Gerichtsverfahren zu klären sein.
Interessanterweise stützt sich aber die gesamte Anklage auf dieses widerrufene Geständnis. Medien wie BILD und Konsorten berichten darüber natürlich nicht. Für sie gilt der Angeklagte automatisch als Täter und die Todesstrafe wäre eigentlich noch zu milde. Zum Glück gibt → mehr lesen…