China: Psychiatrie wegen Regime-Kritik
China und Menschenrechte: Zwei Dinge, die sich einander komplett ausschließen.
Zu den Olympischen Spielen versuchte China zwar noch seine menschenverachtende Politik nach außen hin zu tarnen und der Weltöffentlichkeit ein demokratisches Land vorzuspielen. Doch schon damals gelang das nicht. Zu groß sind die Verfehlungen des diktatorischen Regimes in Peking.
Nun aber ist die Weltöffentlichkeit wieder weg aus China und das Regime glaubt, es kann sein Volk wieder unterdrücken, ganz ungestört von der Weltpresse.
So wurden Anfang der Woche mindestens 18 Bewohner der ostchinesischen Stadt Xintai in die Psychiatrie eingewiesen, nur weil sie es gewagt hatten, Kritik an den örtlichen Behörden zu üben. Raus sollen sie erst wieder kommen, wenn sie die Kritik zurücknehmen. Solange werden sie im Krankenhaus festgehalten → mehr lesen…