Papst Benedikt XVI. kennt keine Nächstenliebe
Auch zu Weihnachten, dem Fest der Liebe, kann der Papst nicht alle Menschen gleich lieben.
Homo-Ehe und Geschlechtsumwandlung sind für ihn immer noch das Werk des Teufels.
Kurz vor Weihnachten hat der Papst seine Gläubigen in einer Brandrede wissen lassen, daß es für ihn auch Menschen zweiter Klasse gibt. Eine Ehe gibt es in seiner beschränkten Vorstellung nur zwischen Mann und Frau. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind ihm zuwider.
Ebenso spricht er den Transsexuellen die Fähigkeit ab, selbst über ihr Leben zu entscheiden. In seiner eingeengten Welt bestimmt „Gott“, wer Mann und Frau ist. Wer das ändern will, ist kein Mensch mehr und wird vom Papst quasi für vogelfrei erklärt.
Vielleicht ist es zu viel verlangt, wenn man davon ausgeht, daß ein → mehr lesen…