Unwetter in Spanien: Die Vorboten der Klimakrise und das Unverständnis konservativer deutscher Parteien

Spanien erlebte in den vergangenen Jahren verheerende Unwetter, die zunehmend Menschenleben, Existenzen und die Infrastruktur bedrohen. Sturm, Starkregen und Hitzewellen zerstören Lebensgrundlagen und setzen das Land unter extremen Druck. Das Schlimme daran: Solche Wetterphänomene werden in ihrer Häufigkeit und Intensität weiter zunehmen, wenn die Weltgemeinschaft – allen voran auch Deutschland – nicht entschiedener handelt.

Doch während Umwelt- und Klimaforscher die Gefahren eindringlich hervorheben, herrscht vor allem bei den konservativen Parteien in Deutschland eine beunruhigende Skepsis und Zögerlichkeit. Parteien wie CDU, CSU und FDP scheinen den Ernst der Lage oft nicht zu erkennen.

Aber wie sieht die aktuelle Situation in Spanien aus, und warum ist das Verhalten der deutschen Konservativen so problematisch?

Unwetter in Spanien: Wenn Extreme zur Normalität werden

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Luxus Immobilien auf Mallorca

Mallorca ist als Reiseziel sehr beliebt. Doch während vor einigen Jahren noch die überfüllten Strände die Hauptattraktion der Insel waren, hat sich mittlerweile das Interesse zum ruhigeren Inland hin verschoben. Auch die Verweildauer auf der Insel hat sich verändert. Während früher die Strände für einen Kurzurlaub interessant waren, wollen nun immer mehr Menschen einen Teil des Jahres oder sogar den Rest ihres Lebens auf Mallorca verbringen.

Hierfür ist eine passende Unterkunft von entscheidender Bedeutung. Ein Hotel reicht dafür auf Dauer nicht aus, sodass ein immer größeres Interesse an eigenen Immobilien besteht.

Ein Leben auf der Urlaubsinsel

Aufgrund der steigenden Beliebtheit der Insel als dauerhafter Wohnort, ist die Suche nach geeigneten Immobilien zunehmend schwieriger. Wer hierbei gewisse Ansprüche hat, der hat → mehr lesen…

1982 Krieg um Falkland – was wird aus Gibraltar?

1982 vertrieb man die Argentinier von den Falkland-Inseln. Wie wird Großbritannien bei der Verteidigung von Gibraltar gehen?

Am 02. April 1982 fiel der britische Militärstützpunkt Port Stanley auf den Falklandinseln. Der Union Jack wurde eingeholt und die blau-weiße Fahne Argentiniens gehißt. Die Malvinas, wie die Falklandinseln in Argentinien heißen, waren wieder unter der Kontrolle der Südamerikaner.

Doch es sollte nur ein kurzer Triumph werden. Am 14. Juni 1982 eroberten die Engländer die weit abgelegenen Inseln, 13.000 Kilometer trennen die Falklands von der britischen Insel, zurück. 907 Menschen mußten ihr Leben für diesen sinnlosen Waffengang hergeben, darunter 649 argentinische und 255 britische Soldaten und 3 zivile Opfer aus der Inselbevölkerung.

Gründe für den Falkland-Krieg

Warum es überhaupt zu diesem Krieg kam, → mehr lesen…

Tortenwerfer sind Terroristen

Spanien will seine Strafgesetze verschärfen.

Jemandem eine Torte ins Gesicht zu werfen, ist ein ziemlich gewaltfreier Weg, dieser Person sein Unbehagen über dessen Verhalten oder politische Äußerungen mitzuteilen. Das bekamen schon einige Zeitgenossen zu spüren, so bspw. Microsoft-Gründer Bill Gates auf der CeBIT oder Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg in einem Berliner Café. Für den Getroffenen stellt so ein Tortenwurf zwar eine ziemliche Sauerei dar, je nachdem wie hoch der Sahneanteil in der Torte ist. Trotzdem kann man das wohl als harmloseste Form der Gewalt bezeichnen, wenn man eine Torte im Gesicht überhaupt mit Gewalt vergleichen will. In Klassikern der Stummfilmzeit gehörte ein Tortenwurf zu jedem guten Gag. Stan Laurel und Oliver Hardy, besser bekannt als „Dick und Doof“, sind → mehr lesen…

Leichtathletik-EM: 3 ÖR-Mitarbeiter pro Sportler

Bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Barcelona sind mehr Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten (ÖR) vor Ort als Sportler.

177 Mitarbeiter von ARD und ZDF sind derzeit in Spanien. Im Gegensatz dazu gehen nur 73 deutsche Athleten bei den Wettkämpfe an den Start. Soviel Rund-um-Betreuung war noch nie:  Um einen Athleten kümmern sich also rein rechnerisch rund 3 Mitarbeiter von ARD und ZDF.
Hoffentlich hat man vorher einen ausgeklügelten Zeitplan erstellt, damit man sich bei Interviews und Live-Übertragungen nicht gegenseitg auf den Füßen rumtrampelt.

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Gern läßt man sich bei ARD und ZDF solche sportlichen Großereignisse was kosten. Auch in der Vergangenheit hieß es bei den ÖR eher „Klotzen statt Kleckern“. So waren die Öffentlich-Rechtlichen in diesem Sommer auch bei der Fußball-WM in Südafrika → mehr lesen…