Umweltfreundliche Fahrzeuge

Neue Antriebstechniken reduzieren die Umweltbelastung

Lange Zeit setzte die Automobilindustrie fast ausschließlich auf Verbrennungsmotoren. Der Autokäufer hatte also lediglich die Wahl zwischen einem Otto- und einem Dieselmotor. Beide verbrennen dabei letztlich Erdöl und sorgen so für eine hohe Umweltbelastung. In den letzten Jahren allerdings ist zum einen das Bewußtsein der Verbraucher für Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit gestiegen, zum anderen hat aber auch die Politik immer strengere Vorgaben in Sachen Klimaemissionen und Abgaswerten beschlossen. Die Autohersteller haben daher neue Antriebstechniken entwickelt, die in letzter Konsequenz zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen führen sollen.

Und die Autokäufer beginnen zunehmend, sich für solche Fahrzeuge zu interessieren. Noch sind viele umweltfreundlicheren Autos – vor allem als Neufahrzeug – sehr teuer, doch die Politik beginnt langsam zu → mehr lesen…

Moderne Verpackungsmaterialien

Die Möglichkeiten und Einsatzzwecke von Verpackungsmaterial.

Verpackungsmaterial ist laut Definition (Wikipedia) eine Umhüllung eines Produktes, die gezielt angebracht wird und ohne großen Aufwand wieder lösbar ist. Das Einzelprodukt, auch Packgut genannt, kann zu einer Sammelpackung gefaßt werden. Jedes Gut braucht eine eigene Verpackung, Schüttgüter zum Beispiel können nicht wie Gase verpackt werden.
So werden Gase in Druckflaschen gepackt und Flüssigkeiten in Flaschen. Einzelstücke werden einzeln gepackt und Schüttgüter können in Eimern, Kisten oder Dosen verpackt werden. Viele Produkte, wie etwa Lebensmittel, müssen mit der richtigen Verpackung gelagert werden.

Verpackungsmaterial schützt die Ware vor Umwelteinflüssen, Beschädigungen, Verunreinigungen, Diebstahl und Verlusten. Es schützt die Menschen vor der Ware, wenn diese, z.B. giftig oder scharfkantig ist. Die Verpackung dient dem Verkauf, → mehr lesen…

Gabriel will Fracking erlauben

Dabei ist der Fracking-Rausch längst zu Ende.

Fracking ist gefährlich. Diese Methode der Erdgasgewinnung, bei der das Gas mit hohem Druck und unter Einsatz von hochgiftigen Chemikalien aus Schiefer-, Sandstein– oder Kohleschichten gewonnen wird, gefährdet das Grundwasser. Die Chemikalien bestehen u.a. aus aggressiven Säuren, giftigen Korrosionsschutzmitteln und Bioziden. Diese Stoffe können beim Fracken bis ins Trinkwasser gelangen. In den USA, wo das Fracking schon länger praktiziert wird, wurden bereits derartige Grundwasserverseuchungen dokumentiert.

Trotzdem wurde Fracking eine lange Zeit als Heilsmethode gefeiert, wenn es darum ging, die Erdgasversorgung für die kommenden Jahrzehnte zu sichern. Das Risiko der Umweltvergiftung wurde dabei in Kauf genommen. Im Zweifel trifft es sowieso nur die Bevölkerung vor Ort. Die Konzerne sind weit weg.

Fracking-Rausch → mehr lesen…

Mietwagen-Anbieter Budget insolvent

Da reichte das Budget wohl nicht mehr – Budget musste gestern Insolvenz anmelden.

Die Krise trifft immer weitere Teile der Wirtschaft. Selbst Mietwagen-Anbieter sind nicht mehr sicher. Gestern musste der fünftgrößte der Branche in Deutschland Insolvenz anmelden. Der Geschäftsbetrieb von Budget soll aber vorerst uneingeschränkt weitergehen. 150 Filialen mit rund 650 Mitarbeitern sind betroffen.

Wie der vorläufige Insolvenz mitteilte, brauchen sich die Mitarbeiter wohl keine allzu großen Sorgen um ihre Jobs machen, denn noch am Tag der Insolvenzbeantragung hätten sich bereits Bewerber gemeldet, die Budget übernehmen wollen. Die ersten Verhandlungen dazu werden zügig aufgenommen. In welcher Form und mit wievielen Standorten und Mitarbeitern dann weitergemacht werden kann, wird die Zukunft zeigen müssen.
Als Grund für die Insolvenz von Budget wurde → mehr lesen…

BUND fordert neue Suche nach Atommüll-Endlager

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V. fordert, daß die Suche nach einem Endlager für Atommüll komplett neu beginnen muß.

Der Standort für ein neues Endlager sei erst dann zu genehmigen, wenn der Ausstieg aus der Atomkraft abgeschlossen sei. Eine Endlagersuche, die dem Weiterbetrieb der Atomkraftwerke diene, findet der BUND unverantwortlich für kommende Generationen.

Eine ernsthafte und systematische Suche nach dem am wenigsten gefährlichen Endlagerstandort ist mehr als überfällig. Seit Jahrzehnten werden Atomkraftwerke betrieben, ohne dass wir wissen, wohin mit dem radioaktiven Müll. Bisher ist in Deutschland noch kein Gramm des radioaktiven Mülls entsorgt worden.

sagt der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Die Bundesregierung versucht lieber das Problem auszusitzen und die politischen Blindgänger der CSU fordern sogar noch eine Laufzeitverlängerung → mehr lesen…

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