Unwetter in Spanien: Die Vorboten der Klimakrise und das Unverständnis konservativer deutscher Parteien

Spanien erlebte in den vergangenen Jahren verheerende Unwetter, die zunehmend Menschenleben, Existenzen und die Infrastruktur bedrohen. Sturm, Starkregen und Hitzewellen zerstören Lebensgrundlagen und setzen das Land unter extremen Druck. Das Schlimme daran: Solche Wetterphänomene werden in ihrer Häufigkeit und Intensität weiter zunehmen, wenn die Weltgemeinschaft – allen voran auch Deutschland – nicht entschiedener handelt.

Doch während Umwelt- und Klimaforscher die Gefahren eindringlich hervorheben, herrscht vor allem bei den konservativen Parteien in Deutschland eine beunruhigende Skepsis und Zögerlichkeit. Parteien wie CDU, CSU und FDP scheinen den Ernst der Lage oft nicht zu erkennen.

Aber wie sieht die aktuelle Situation in Spanien aus, und warum ist das Verhalten der deutschen Konservativen so problematisch?

Unwetter in Spanien: Wenn Extreme zur Normalität werden

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Schulausfall in Niedersachsen

Unwetterwarnung führt zu Schulausfall in vielen niedersächsischen Landkreisen.

In Niedersachsen wütet der Winter zur Zeit mit voller  Härte. Das bekamen in den letzten Tagen vor allem Reisende zu spüren. Die Eisenbahnverbindungen zwischen Oldenburg – Norddeich und Köln – Norddeich waren immer wieder für Stunden unterbrochen, weil Eisregen dazu führte, daß die Oberleitungen von einer dicken Eisschicht ummantelt waren. Die Züge blieben liegen oder hatten erhebliche Verspätungen, zum Teil bis zu 22 Stunden.

Auch die Urlauber, die ihren Rückweg von den ostfriesischen Inseln antraten, mußten sich den Naturgewalten geschlagen geben. Wegen außerordentlichem Niedrigwasser blieb bspw. ein Fähre von Juist nach Norddeich mitten im Wattenmeer auf einer Sandbank stecken. Erst nach über 13 Stunden konnte die Überfahrt fortgesetzt werden.

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