Strom: Ein österreichisch-deutscher Vergleich

Entwicklung von Strompreisen in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland

Strompreise in Deutschland und Österreich im Vergleich


Österreich

Die Strompreise sind seit Anfang 2009 an der Börse in Österreich gesunken und haben ihren Tiefpunkt 2016 erreicht. Seit 2017 steigt der Strompreis kontinuierlich an, trotzdem befindet sich der Strompreisindex (https://selectra.at/energie/tipps/strompreis/strompreisentwicklung) auf einem niedrigem Niveau (Stand 2017). Aktuell (2018) zahlen österreichische PrivatkundInnen zwischen 14 und 23 Cent pro kWh. Laut der Austrian Energy Agency befindet sich der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) auf seinem höchsten Stand seit Mai 2015 und erreicht im April 65,96 Punkte. Privatkunden können mit einem Anstieg der Strompreise rechnen.

Weitere Informationen gibt es hier:
https://selectra.at/energie/service/strompreis

Deutschland

Im Langzeitraum betrachtet, hat sich der durchschnittliche Strompreis für Haushalte seit der Öffnung → mehr lesen…

Aktiv werden bei einer Strompreiserhöhung

Strompreisvergleich und Anbieterwechsel können sich lohnen.

Das Thema der Preisentwicklung auf dem Energiesektor ist in den letzten Jahren immer stärker in das öffentliche Interesse gerückt. Gerade in Hinblick auf die rasant gestiegenen Energiekosten in den Privathaushalten ist es wichtig, sich fundiert und umfassend mit diesem Thema zu beschäftigen, wenn man das Einsparungspotential nutzen will. Auf zahlreichen Informationsportalen erfahren Sie mehr zum Thema Stromvergleich.

Fast in allen Haushalten sind insbesondere die Stromkosten rasant gestiegen und Teuerungsraten im zweistelligen Bereich sind hier keine Seltenheit. Im Gegensatz zu den Heizkosten sind jedoch im Stromsegment die Möglichkeiten der Energieeinsparung in erster Linie auf den Einsatz von stromsparenden Geräten begrenzt, so daß sich schnell die Frage nach einem möglichen Anbieterwechsel stellt. Auch wenn der → mehr lesen…

DSL: Wer mehr zahlt, bekommt schneller seine Daten

EU-Kommission will Netzneutralität lockern.

Im März wurden Pläne der Telekom bekannt, zukünftig die bisher übliche DSL-Flatrate abzuschaffen und dafür Volumenpakete anzubieten. Man sollte deshalb, wenn man einen neuen Internetprovider sucht, online einen DSL Vergleich machen und genau auf solche wichtigen Details achtgeben.

Ganz so wie man es bisher vom Mobilfunk kennt, soll es in Zukunft bei der Telekom nur noch Volumentarife geben. Wer intensiv mit seinem Smartphone surft, kommt schnell an die Volumengrenze und muß unter Umständen kräftig nachzahlen. Oder sein Zugang wird in der Geschwindigkeit gedrosselt.
So etwas plant die Telekom auch für die festen DSL-Anschlüsse zu Hause. Wer sein Volumenpakte für den Monat aufgebraucht hat, darf nur noch mit gedrosselter Geschwindigkeit surfen. Der Firmenname Telekom wurde deshalb im → mehr lesen…

Kreditkarten sinnvoll nutzen

Früher galten sie als ein eher elitäres Zahlungsmittel reicher Leute, doch inzwischen sind Kreditkarten für Jedermann erhältlich. Sie vereinfachen den Zahlungsverkehr insbesondere im Internet und ermöglichen das Bezahlen über nationale Grenzen hinweg. Wo für Überweisungen oder Schecks in andere Länder hohe Gebühren anfallen, wird das Kaufen von Produkten in Übersee mit einer Kreditkarte deutlich einfacher. In den USA haben die Karten schon einen Großteil des Bargeldverkehrs abgelöst, während man in Europa noch eher zurückhaltend ist. Das mag auch daran liegen, dass für bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland und anderen europäischen Ländern das EC-System eine lange Tradition hat.

Unterschiede zur Debitcard
Worin liegt nun der Hauptunterschied zwischen einer gewöhnlichen Debitcard der Hausbank (früher EC-Karte genannt) und einer Kreditkarte? Beim Bezahlen mit einer → mehr lesen…

Binäre Optionen – worauf ist bei der Brokerwahl zu achten?

Risiken begrenzen durch die richtige Brokerwahl

.

Erst seit wenigen Jahren sind auch im deutschsprachigen Raum binäre Optionen für Privatanleger unkompliziert handelbar. Bei binären Optionen, auch digitale Optionen genannt, muss sich der Investor lediglich entscheiden, ob der Basiswert nach einer vorher festgelegten Zeitspanne höher oder niedriger steht, als zum Zeitpunkt des Handelsbeginns. Liegt der Anleger mit seiner Meinung richtig, erhält er eine Rendite bis zu 90% des eingesetzten Kapitals. Sollte er allerdings daneben gelegen haben, ist in den meisten Fällen das eingesetzte Kapital verloren. Hier wird schnell ersichtlich, daß binäre Optionen sehr einfach zu handeln sind und auch hohe Erträge winken können. Allerdings darf auch der Risikofaktor keinesfalls unterschätzt werden.
Die Auswahl des richtigen Brokers (eine Auflistung gibt es unter → mehr lesen…

1 2