Warum du diesmal strategisch wählen mußt.

Wer die AfD schwächen will, der muß bei dieser Bundestagswahl ganz strategisch wählen.

Die Bundestagswahl scheint bereits gelaufen zu sein, bevor überhaupt die erste Stimme ausgezählt ist. Alles sieht danach aus, daß Angela Merkel abermals als Regierungschefin eine Bundesregierung anführen kann. Unglaublich, schrecklich, aber wahr. Zumindest, wenn man den Weissagungen der Wahlforscher glauben will. Diese Glaskugelbeschwörer liegen zwar immer haushoch daneben, wenn man das Endergebnis einer Wahl mit dem vorhergesagten Wahlausgang vergleicht, doch daß Martin Schulz am Sonntag zum Kanzler gewählt wird, daran glaubt wohl nicht mal mehr Schulz selbst.

Wählen gehen!

Die Bundestagswahl hat damit jede Spannung verloren, weil sie zum einem reinen Bestätigen der Macht der ewigen Kanzlerin verkommen ist. Zuletzt gab solche Zustände unter Helmut Kohl oder → mehr lesen…

Bundestagswahl: Weißt du schon, wenn du wählen wirst?

In einigen Tagen ist Bundestagswahl. Es wird Zeit, sich darum Gedanken zu machen.

Nein, nicht wählen zu gehen, ist keine Option. Die parlamentarische Demokratie funktioniert nur, wenn die Wähler von ihrem Recht Gebrauch machen und wählen gehen. Und die Demokratie lebt vom Wettbewerb der politischen Interessen.
Wir alle haben unsere Macht als höchster Souverän in die Hände unserer Parlamentarier gelegt, die diese 4 Jahre im Bundestag für uns ausüben. Es ist deshalb unsere ureigenste Pflicht, diese Parlamentarier alle 4 Jahre neu zu bestimmen. Alle Nichtwähler schaden deshalb zuallererst sich selbst, letztlich aber auch der Demokratie.

Geeignete Partei finden

Natürlich wird es nicht immer die eine Partei geben, die absolut alle Themen genauso denkt wie man selbst. Es wird deshalb bei → mehr lesen…

Wahl in Schleswig-Holstein: Zahlen, Prozente & Prognose

Die Ergebnisse der Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 und die Prognose zur heutigen Wahl.

Heute wählt das nördlichste aller Bundesländer einen neuen Landtag. Und nicht nur die Lage unterscheidet Schleswig-Holstein vom  Rest des Landes auch die Ausgangslage zur Landtagswahl 2017 ist etwas besonders. Denn niemand weiß wirklich, wer heute Abend oder auch erst in den kommenden Tagen das Amt des Ministerpräsidenten beanspruchen kann. Es ist alles offen im Land zwischen den Meeren.

Zwischen den Lagern aus SPD, Grüne und SSW und der CDU zusammen mit der FDP gibt es vor der Abstimmung nach Vorhersage der Wahlforscher ein Patt. Deshalb ist eine große Koalition die wohl wahrscheinlichste Option. Doch die Glaskugelschauer in den Forschungsinstituten lagen in der Vergangenheit nicht nur einmal richtig → mehr lesen…

Wahl in Mecklenburg-Vorpommern: Hochrechnungen und Analyse

Mecklenburg-Vorpommern hat gewählt. Das ist das Ergebnis der Landtagswahl.

Jetzt ist die Wahl gelaufen. Der Wähler hat gesprochen. Für die Parteien beginnt nun die Aufarbeitung des Wahlergebnisses und die Analyse der Auswirkungen, die der Wählerwille auf ihr weiteres politisches Wirken hat.

Die Prognose für die heutige Landtagswahl, die unmittelbar nach dem Schließen der Wahllokale aufgestellt wurde, kannst du hier nachlesen.

Hochrechnung/Ergebnis

Vorl. amtliches Endergebnis der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016:

SPD: 30,6 Prozent
(2011: 35,6 %)

AfD: 20,8 Prozent
(2011: -)

CDU: 19,0 Prozent
(2011: 23,0 %)

Linke: 13,2 Prozent
(2011: 18,4 %)

Grüne: 4,8 Prozent
(2011: 8,7 %)

FDP: 3,0 Prozent
(2011: 2,8 %)

NPD: 3,0 Prozent
(2011: 6,0 %)

 

Wahlbeteiligung: 61,6 → mehr lesen…

Kommt der Exit aus dem Brexit?

Großbritannien ist nach dem Brexit-Beschluß in Unruhe. Die 48 Prozent, die für den Verbleib in der EU gestimmt haben, wollen ihre Zukunft zurück.

Der Schock sitzt immer noch tief bei vielen Briten, auch zwei Tage nach der Abstimmung zum Brexit. Das Land ist ist nur einer kurzer Phase des Schockiertseins und der Lethargie nun in heller Aufruhr. Nichts ist mehr sicher und Dinge, die gestern noch niemand für möglich hätte, werden heute offen diskutiert.

Schottland

Das Abstimmungsergebnis zum Brexit hat gezeigt, daß ein tiefer Graben zwischen Nord- und Süd-Großbritannien verläuft. Mit Ausnahme von London und ein paar anderen Großstädten haben England und Wales im Süden mehrheitlich für den Brexit votiert. Schottland im Norden und Nordirland votierten dagegen klar für → mehr lesen…

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