Deutsche bewaffnen sich.

Es werden immer mehr Anträge auf den kleinen Waffenschein gestellt und Reizgas ist ausverkauft.

Deutschland nimmt den unrühmlichen dritten Platz im Vergleich der größten Waffenexporteure weltweit ein. Waffen aus Deutschland rüsten die Welt auf und die deutsche Rüstungsindustrie verdient hervorragend an so ziemlich jedem Konflikt auf dieser Erde, auch an den Auseinandersetzungen in Syrien und der gesamten Region. Selbst der „Islamische Staat“ kämpft mit deutschen Waffen.
Ein lange überfälliges Exportverbot von deutschen Waffen an Abnehmer außerhalb der NATO würde die Welt um einiges friedlicher machen.

Deutsche rüsten auf

Bislang bewaffnete also Deutschland die Welt. Jetzt rüsten die Deutschen sich selbst auf, und das ganz persönlich. Offenbar werden viele Mitbürger durch die jüngsten Entwicklungen in unserem Land zunehmend verunsichert.

Pfefferspray

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Schwarz-Gelb will Panzerdeals vereinfachen.

Rüstungsexporte sollen noch einfacher werden.

Man hat ja mittlerweile den Eindruck Angela Merkel ist nur noch Verkäuferin im Außendienst. Und zwar für Deutschlands Rüstungsindustrie. Kaum ein Auslandsbesuch bei dem es am Ende nicht heißt: Man habe sich während der freundschaftlichen Gespräche darauf geeinigt, so uns so viel Panzer zu liefern. Selbst gebrauchtes Rüstungsgerät bringt Merkel mittlerweile an die jeweils herrschenden Regime. Und so wundert es nicht, daß auf Auslandsreisen der schwarz-gelben Bundesregierung in schöner Regelmäßigkeit Lobbyisten der Rüstungsindustrie mit im Flieger sitzen.

Deutschland hat sich inzwischen zur Nummer 3 auf dem Weltmarkt für Rüstungsgüter entwickelt. Vorallem U-Boote und Panzer exportieren deutsche Rüstungsfirmen, wie Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann. Doch das reicht der Waffenlobby offenbar noch nicht. Man fordert weitere Erleichterungen beim → mehr lesen…

Deutsche U-Boote mit Atomwaffen

U-Boote aus deutscher Produktion werden von Israel mit Atomwaffen bestückt.

Selten war die Bundesregierung derart ehrlich, wie im Fall der deutschen U-Boot-Exporte nach Israel. Die schwarz-gelbe Bundesregierung bestätigte auf Nachfrage, daß sie über die Folgen ihres Handelns nicht nachdenkt:

Die Lieferung erfolge ohne Bewaffnung. An Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht.

So Regierungssprecher Seibert gegenüber Spiegel Online.

Gerade im Nahost-Konflikt sollte man aber sein Gehirn einschalten, bevor man Fakten schafft. Einen Panzer zu liefern und anzunehmen, daß dieser vom Empfängerland ausschließlich in der Landwirtschaft zum Pflügen eingesetzt wird, oder ein U-Boot ohne Waffen zu liefern und dann offiziell anzunehmen, daß dieses für Touristen-Tauchfahrten zum Einsatz kommt, kann man nicht mehr mit Leichtgläubigkeit abtun. Das ist gezielte → mehr lesen…

Waffenlobby sitzt mit Merkel im Flieger

Rüstungsindustrie begleitet Bundesregierung auf Auslandsreisen.

Aus dem Tagebuch eines Mitarbeiters im Kanzleramt:

Mal wieder diese LINKEN. Können die nichts anderes als Anfragen im Bundestag zustellen? Was hat das denn mit Demokratie zu tun!?
Erst wollen die wissen, wie, warum und in welchen Umfang der BND den E-Mail-Verkehr in Deutschland mitliest. Dabei ist das doch alles ganz geheim. Wäre ja noch schöner, wenn der Bürger alles erfahren würde. Das verunsichert doch nur. Und dann wissen die bei der nächsten Wahl wieder nicht, wo das Kreuz hingehört.
Und jetzt wollen die LINKEN die furchtbare fruchtbare Zusammenarbeit der Kanzlerin mit der Rüstungsindustrie ins schlechte Licht rücken. Dabei geht es nur um Arbeitsplätze. Nur deshalb ist Deutschland auf Platz 3 der wichtigsten Rüstungsexporteure weltweit → mehr lesen…